Stefans Geschichten (http://www.stefans-geschichten.de/wbblite/index.php)
- Willkommen auf der Homepage von Stefan Steinmetz (http://www.stefans-geschichten.de/wbblite/board.php?boardid=31)
--- Die kleine Privat-Ecke (http://www.stefans-geschichten.de/wbblite/board.php?boardid=86)
---- Wenn der Rote Hahn kräht (http://www.stefans-geschichten.de/wbblite/board.php?boardid=134)
----- Wenn der Rote Hahn kräht(21) (http://www.stefans-geschichten.de/wbblite/threadid.php?threadid=1743)


Geschrieben von Stefan Steinmetz am 21.10.2024 um 09:16:

Wenn der Rote Hahn kräht(21)

Sie folgten dem Gang, bis sie Albas Haus erreichten. Sie stiegen vom Keller nach oben und setzen sich an den Küchentisch. Als erstes öffnete Rebekka das kleine in Leder gebundene Buch. „Latein“, sagte sie. „Wer soll das lesen? Nein danke. Dann lieber zuerst das Andere.“ Sie legte das Buch zur Seite nahm das Heft. Sie klappte es auf und las laut vor:
„Liebe Rebekka, mein liebes Kind. Wenn du dein Erbe angetreten hast und auf meinem Hof lebst, dann hast du heute mein Vermächtnis entdeckt. Bitte lies dir alles gut durch und dann treffe deine Entscheidung. Du bist mehr eine Weltliche als eine von den fünf Familien. Das ist gut so, denn während es den inneren fünf Familien nicht möglich ist, Silberberg zu verlassen, kannst du fortgehen, fortgehen von einem bösen und ganz und gar verderbten Ort.
Rebekka, ich muss dir ein grausames Geheimnis eröffnen. Es gibt keinen schonenden Weg, es zu tun, so leid es mir tut. Du lebst im Dorf des Bösen. Macht und Reichtum der fünf Familien von Silberberg haben keinen natürlichen Ursprung. Silberberg verdankt seinen Wohlstand einem unseligen Pakt mit einer dämonischen Macht.
Vor fast vierhundert Jahren gingen die Oberhäupter der fünf Familien diesen Pakt mit dem sogenannten Fürsten der Dunkelheit ein. Sie schworen, auf immer diesem Dämon Opfer darzubringen. Sie ließen zu, dass diese böse Macht ein Kind aus ihrer Mitte erwählte und sie opferten dieses Kind in der letzten Nacht des Jahres 1631. Der dunkle Fürst verlangte als Opfer eine Jungfrau, die nie zu einer werden wird, also ein Mädchen, das noch nicht die Pubertät erreicht hat. Sie gingen hin und opferten die zehnjährige Tochter der Familie Hennes zu Silvester 1631.
Sie hielten eine Messe in der natürlichen Höhle ab, wo später die Silbermine aufgetan wurde. Nach der Messe führten die Anführer der fünf Familien das Mädchen in die unterirdischen Gänge, die unter dem Dorf verlaufen, seit man sie zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegraben hat, um sich vor marodierenden Horden in Sicherheit zu bringen.
Rebekka, sie gingen hin und haben dieses Mädchen lebendig eingemauert! Eltern opferten das eigene Kind gewissenlos einer teuflischen Kreatur, um als Dank reich und mächtig zu werden. Der Dämon nahm das Opfer an. Er teilte den fünf Familien mit, dass nun die kalte Flamme im Herzen des geopferten Mädchens brennen würde.
Die Informationen für das Ritual, mit dem man den Dämonenfürsten beschwören kann, haben die Leute aus einem uralten Buch mit bösartigen Hexensprüchen. In diesem Buch steht nichts Gutes. Es ist ein Lexikon des Bösen. In diesem Buch steht geschrieben, wie man den Dämon anrufen soll.
Die Leute aus den Familien erweiterten das Netz von geheimen Gängen unter Silberberg, um Platz zu schaffen, für neue Opfer, denn mit einem Opfer war es nicht getan. Nachdem sie die kleine Magdalena Hennes lebendig eingemauert hatten, kamen Macht und Wohlstand nach Silberberg. Die natürliche Höhle im Hügel im Wald öffnete sich und offenbarte ein reiches Silbervorkommen. Die fünf Familien wurden reich und mächtig.
Doch dieser Wohlstand hatte seinen Preis. Alle dreizehn Jahre mussten sie ein neues Opfer darbringen. Alle dreizehn Jahre wurde ein Mädchen aus den fünf Familien erwählt. In der Walpurgisnacht wurde die Wahl getroffen. Am nächsten Morgen hing am Haus des erwählten Mädchens ein Kranz aus Hexenkraut an dem Haken neben der Haustür. Dieses Mädchen war dadurch als nächstes Opfer erkoren.
Man hielt das geheim, bis zu Silvesternacht, wenn die fünf Familien ihre unselige Messe in der Silberhöhle hielten und sie das arme Mädchen in die unterirdischen Gänge brachten, wo man es lebendig einmauerte. Nach dem man das getan hatte, wurde dieser Gang an seinen Enden zugemauert. Man versiegelte die Eingänge auf immer. Die armen Kinder blieben dort unten. Sie sollten die kalte Flamme im Herzen tragen, auf das sich der Fürst der Dunkelheit daran erfreue. Sie sind dort unten einen elenden Tod gestorben.“
Rebekka sah auf. „Nein!“ Ihre Stimme bebte vor Empörung. „Es war noch viel schlimmer. Sie starben nicht. Stattdessen erfüllte die kalte Flamme im Herzen sie mit unnatürlichem Leben. Die armen Mädchen waren dazu verdammt, auf immer in ihren Verliesen zu schmachten. Sie litten auf ewig unter Hunger und Durst. Gott, wer tut dem eigenen Kind so etwas Entsetzliches an? Wie kann ein Mensch zu so etwas fähig sein!“
„Gier nach Macht und Wohlstand kann ein sehr starker Antrieb sein“, sagte Pascal. „Schon viele Menschen ließen sich von der Aussicht auf Macht und Reichtum verblenden.“
„Aber die eigenen Kinder!“ Rebekka sah Magdalena an, die klein und zusammengesunken am Tisch saß.
„Ja, die eigenen Kinder“, sagte Pascal. „Diese Leute waren absolut gewissenlos.“
Rebekka musste sich räuspern, bevor sie weiter vorlesen konnte: „Seit jener unseligen Silvesternacht 1631 brachten die fünf Familien regelmäßig alle dreizehn Jahre dem dunklen Fürsten ein Mädchen als Opfer dar. Reihum war jede Familie verpflichtet, das Opfer zu stellen. Zu Walpurgis hing der Kranz aus Hexenkraut am Haus der Auserwählten und an Silvester des gleichen Jahres wurde das Mädchen lebendig eingemauert, all die Jahrhunderte lang. Zum Dank schenkte der Dunkle den Familien Macht und unermesslichen Reichtum.
Doch die Familien hatten das Buch nicht richtig gelesen. Sie mussten zusätzlich zu den Mädchen, die sie opferten, einen weiteren Preis zahlen: Sie konnten den Hort ihrer Macht und ihres Reichtums fortan nicht mehr verlassen. Es gab eine unsichtbare Grenze rund um das Dorf, die sie nicht überschreiten konnten. Diese Grenze verlief mitten im Wald. Sie waren Gefangene ihrer eigenen Heimat. Dafür beschützte der dunkle Fürst Silberberg. Nie wieder drangen feindliche Soldaten in das Dorf ein, auch wenn es nach 1631 viele Kriege im Land gab. Silberberg blieb stets verschont vor Beschuss, Bombardierung, Plünderungen, Mord und Totschlag.
Die fünf Familien hielten fest zusammen. Sie hielten sich möglichst fern von Leuten aus den sogenannten weltlichen Familien, die nicht zum inneren Kreis gehörten. Die fünf Familien heirateten keine Weltlichen. Sie blieben unter sich.
Das ging lange Zeit gut, doch es führte zu Inzucht. Es begann schleichend. Immer mehr der Frauen aus den Familien konnten keine Kinder austragen. Je mehr Zeit verging, desto ärger wurde es, bis der Rat der Familien irgendwann um 1800 herum beschloss, auch Weltliche in die fünf Familien einheiraten zu lassen. Leicht fiel ihnen der Entschluss nicht, musste man doch die Menschen, die in die Familien einheiraten wollten, über die Macht des Fürsten der Dunkelheit aufklären. Das ging nicht immer gut. Nicht wenige Heiratskandidaten, Männer wie Frauen, wandten sich entsetzt ab.
Dann musste man diese Leute dazu bringen zu schweigen. Dies geschah oft mit hohen finanziellen Abfindungen. Mit dem Geld wanderten die Beschenkten nach Amerika aus. Sie mussten sich zum Stillschweigen verpflichten.
Aber wie es so geht mit Schweigegelübden: Die wurden nicht immer zu hundert Prozent eingehalten. Seitdem gehen Gerüchte um unter den Weltlichen, bis zur heutigen Zeit. Und doch gab es stets genug Weltliche, die in die Familien eingeheiratet haben, verblendet von Macht und Reichtum.
Meine Mutter war keine davon. Sie wurde in die fünf Familien hineingeboren. Sie hatte keine Wahl. Aber sie hatte Glück. Keine ihrer Töchter wurde erwählt, ebenso wenig wie eine meiner Töchter. Doch es hätte jederzeit geschehen können, Rebekka! Nur deshalb harrte ich in Silberberg aus. Um die eigenen Töchter und ihre Nachkommen zu warnen. Ich wusste längst, dass ich als eine Person mit stark verwässertem Familienblut in der Lage war, Silberberg zu verlassen. Wäre eine meiner Töchter erwählt worden, hätte ich das ohne Zögern getan. Ich wäre mit ihr fortgegangen. So aber blieb ich hier, um über meine weiblichen Nachkommen zu wachen.
Eine Flucht wäre nicht leicht gewesen. Die fünf Familien bewachen ihre Familienmitglieder mit Argusaugen, aber es wäre nicht unmöglich gewesen. Schließlich haben es andere vor mir getan.
Im Jahr 1891 wäre ein neues Opfer fällig gewesen. Zu Walpurgis hing der Kranz aus Hexenkraut am Haus von Roland und Irene Hennes. Ihre neunjährige Tochter Gertrud war erwählt worden, zu Silvester dem Dämonenfürsten geopfert zu werden.
Roland und Irene ließen sich nichts anmerken. Sie taten, als sei alles in schönster Ordnung. Irene war eine Weltliche. Sie konnte Silberberg jederzeit verlassen. Roland war ein Halbblut. Er hatte nie versucht, die unsichtbare Grenze zu übertreten, denn er konnte nicht wissen, ob dies mit seinem Tod enden würde. Er nahm das Risiko aber ohne Zögern auf sich, als es darum ging, seine Tochter zu retten.
Irene, die außerhalb von Silberberg Verwandtschaft hatte, war gelegentlich zu Besuch bei ihren Leuten. Ohne dass jemand etwas merkte, schmuggelte sie im Laufe mehrerer Monate so viel Silber wie möglich aus Silberberg hinaus. Eines Nachts machten Roland und Irene sich mit ihren Kindern Gertrud und dem kleinen zweijährigen Otto davon. Roland nahm das Risiko auf sich, beim Überschreiten der Grenze den Tod zu finden, doch wie sich herausstellte, war sein Blut so verwässert, dass er die Grenze überschreiten konnte. Die Flucht gelang.
Das Ehepaar Hennes bestieg am nächsten Morgen den ersten Zug nach Süddeutschland. Sie flohen nach München. In dem Moment aber, als dass auserkorene Opfer die Grenze überschritt, brach in Silberberg die Hölle los. Als die kleine Gertrud dem Machtbereich des Fürsten der Dunkelheit entzogen wurde, erschütterte ein Erdbeben das Dorf. So stark war dieses Beben, dass dabei die Silbermine im Wald zerstört wurde. Als die Arbeiter am nächsten Morgen zu der Mine kamen, fanden sie sie eingestürzt.
Man machte Grabungen. Dabei ging man mit äußerster Vorsicht zu Werke, denn die Erde war über Nacht instabil und brüchig geworden. Die Grabungen brachten nichts zutage. Die Mine war erloschen. Egal wie tief man Versuchsstollen in den Berg trieb, man stieß nur auf taubes Gestein. Es gab kein Silber mehr, so tief sie auch gruben. Dann stürzten immer wieder Stollen ein, bis die Arbeiter sich weigerten, noch länger in das Bergwerk einzufahren. Es gab eh nichts mehr abzubauen. Das Silber war weg.
Die fünf Familien waren am Boden zerstört. Sie wollten alles tun, den alten Zustand wieder herzustellen. Sie hielten Messen in der Höhle vor der eingestürzten Mine, auch wenn diese Höhle einsturzgefährdet war. Sie opferten zu Silvester 1891 ein anderes Mädchen, doch nichts geschah. Die Macht des dunklen Fürsten war mit der Flucht von Gertrud Hennes, dem auserwählten Opfer, ein Stück weit gebrochen worden.
Nie wieder hat der Dämonenfürst sich erholt. Trotzdem versuchten es die fünf Familien immer wieder aufs Neue. Alle dreizehn Jahre ließen sie das Los entscheiden und sie mauerten zu Silvester ein Mädchen lebendig ein. Der Fürst der Dunkelheit schwieg. Er hatte sich von Silberberg abgewendet.
Doch verschwunden ist er nicht. Er ist noch immer da, unten unter dem Dorf und wartet seine Zeit ab. Die fünf Familien wollen das alte Ritual wieder aufleben lassen. Sie glauben, dazu muss der zerbrochene Kreis geschlossen werden. Wenn einer aus der Familie der Geflohenen nach Silberberg zurückkehrt, wird sich der Kreis schließen, so sagen sie.
Sei auf der Hut, Liebes! Das könnte passieren. Vielleicht gelingt es Ihnen, einen Nachkommen von Roland und Irene Hennes nach Silberberg zu locken und ihn in den inneren Kreis aufzunehmen. Dann könnte die alte Macht des Dämonenfürsten wieder aufleben. Wenn ein Hennes ins Dorf zurückkehrt, könnte das unselige Ritual auf ewig fortgesetzt werden.
Dies kann letzten Endes nur verhindert werden, wenn man den Dämon vernichtet. Das Buch drückt sich vage darüber aus. Es ist die Rede davon, das Haus des dunklen Fürsten auszulöschen. Mit Feuer kann man die Macht des Dunklen brechen und die Höhle im Wald auf immer verschließen. Wortwörtlich steht geschrieben: Kräht der rote Hahn auf des Fürsten Haus in einer einzigen Nacht, so bricht die Macht des Dunklen auf immer und die kalte Flamme wird erlöschen und nicht wiederkehren.
Ich weiß nicht, was damit gemeint ist. Was soll man mit der Höhle im Wald tun? Denn davon ist ja wohl die Rede. Dort hat man den dunklen Fürsten einst angerufen und er ist dem Ruf gefolgt. Er kam aus der Höhle hervor nach Silberberg.
Das ist aber noch nicht alles! Das Buch enthält noch ein schreckliches Geheimnis! Es ist im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. Von den fünf Familien weiß niemand mehr davon, sonst würden sie nicht so sehr auf die Rückkehr eines Menschen aus Rolands und Irenes Nachkommenschaft hoffen. Das unselige Buch verschwand etwa hundertfünfzig Jahre, nachdem der Fürst der Dunkelheit angerufen worden war. Eine meiner Vorfahrinnen ließ es klammheimlich verschwinden. Die Anführer der von Familien haben es nie gefunden, so sehr sie auch danach suchten.
Rebekka, es gibt eine Möglichkeit, dem Dämon wieder zu seiner alten Macht zu verhelfen. Es steht in dem verruchten Buch. Wenn die Familien dreimal hintereinander zu Vollmond ein fünffaches Opfer darbringen, wird der Fürst der Dunkelheit in alter Macht und Würde wiederauferstehen und Macht und Wohlstand werden nach Silberberg zurückkehren.
Dieses Buch darf auf keinen Fall in die Hände der Familien geraten! Ich habe versucht, es zu verbrennen, aber das geht nicht. Irgendeine teuflische Macht beschützt das bösartige Ding. So blieb mir nur, es in dem unterirdischen Gang direkt neben dem Alkoven zu verstecken, denn die fünf Familien meiden die Opferalkoven wie der Teufel das Weihwasser. Halte das Buch gut versteckt, das Leben deiner Nachkommen hängt unter Umständen davon ab. Die fünf Familien dürfen das Buch niemals zu Gesicht bekommen.
Ich liebe dich, Rebekka. Gott sei mit dir. Deine Urgroßmutter Alba.“
Rebekka legte das Heft auf den Tisch. „Mein Gott“, flüsterte sie. „Fünfzehn Kinder! Wenn die Chefs der fünf Familien herausfinden, wie es geht, werden sie ohne zu zögern fünfzehn Mädchen opfern.“ Sie packte das Buch und das Heft: „Lasst es uns sofort zurückbringen! Hier im Hause sind die zwei Dinger nicht sicher. Auch sonstwo nicht.“
Sie brachten Buch und Heft in den unterirdischen Gang und taten sie in das Versteck hinter dem losen Ziegel zurück.
„Mehr können wir nicht tun“, sagte Rebekka. „Jedenfalls vorläufig.“ Sie schaute Magdalena an, dann Pascal: „Dir ist klar, dass noch etliche Mädchen lebendig in unterirdischen Gefängnissen eingeschlossen sind.“
Pascal nickte. „Wir müssen sie befreien, irgendwie.“
Rebekka schlug mit der flachen Hand gegen die Wand: „Dieser Stollen hat keinen Zugang zu dem verzweigten Netz von Gängen unter Silberberg. Wahrscheinlich ist ein großer Teil dieser Stollen versiegelt und man kommt nicht so leicht ran. Die Eingänge liegen natürlich unter den Häusern von Angehörigen der fünf Familien. Wir können nicht einfach so da reinmarschieren, in den Keller gehen, einen Gang aufbrechen und ein eingemauertes Mädchen freilassen. Das würden sie nie im Leben zulassen.“
„Wir lassen uns etwas einfallen“, versprach Pascal. „Es muss eine Lösung geben.“
„In dem Buch steht, dass man die kalte Flamme zum Erlöschen bringen kann“, sagte Rebekka. Sie schaute Magdalena an: „Wenn die kalte Flamme erlischt …“
„Dann verliert der Dunkle seine Macht“, sagte Magdalena. „Dann ist die Seele des Mädchens befreit, ebenso sein Leib. Das unnatürliche Leben wird weichen und das Mädchen kann in Gottes Ewigkeit eingehen.“
„Also sterben“, sagte Rebekka leise. „Wenn das geschieht, wirst du sterben.“
Magdalena sagte kein Wort. Sie schaute Rebekka und Pascal bloß stumm an.

Powered by: Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH