Wenn der Rote Hahn kräht(6) |
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Pascal surfte im Internet. Immer wieder klickte er Seiten an, die englische Bootsbauer vorstellten und Reklame für die verschiedenen Bauformen der schmalen Boote machten. Zwischendurch schaute er sich Seiten an, wo man Narrowboote leihen konnte, um eine oder zwei Wochen damit die englischen Kanäle zu befahren.
Das hatte er schon zweimal in den vergangenen Jahren gemacht. Es hatte ihm immer gefallen.
Er ging auf Youtube und schaute nach, ob es neue Clips von den Vloggern gab, denen er folgte. Tatsächlich gab es ein neues Video von David Jones, der den Youtube-Kanal „Cruising the Cut“, betrieb. Er war mit Anfang fünfzig auf ein Narrowboat umgezogen und fuhr seit mehreren Jahren auf allen englischen Kanälen und Flüssen herum. Er filmte mit mehreren Kameras an Bord die Fahrten und machte Clips, in denen der geneigte Zuschauer zusehen konnte, wie man am Dieselmotor des Bootes einen Ölwechsel vornahm, wie man leere Gasflaschen austauschte oder wie man den Ofen im Boot mit Kohlen bestückte und ansteckte. Die Clips von „Cruising the Cut“ waren immer spannend und informativ. Pascal verpasste keine Folge. Inzwischen gab es zweihundertvierzig Filmchen von acht bis fünfzehn Minuten Länge auf David Jones´ Kanal. Der Vlogger hatte sagenhafte hundertvierundachtzigtausend Abonnenten. Pascal war einer von ihnen.
In der neuesten Folge ging es um die sogenannten Lockies. Das waren freiwillige Lockkeeper, Männer und Frauen, die ehrenamtlich die Schleusen bedienten, vor allem an Orten, wo mehrere Schleusen dicht hintereinander lagen. Für einen Singleboater, einen Bootsfahrer, der allein unterwegs war, war das eine feine Sache, denn es war nicht immer leicht, als Einzelperson ein Narrowboat in eine Schleuse zu bugsieren und die Schleusentore zu bedienen. Pascal genoss den kleinen Film.
„Das würde mir gerade passen“, sagte er halblaut, während der Film über seinen Computerbildschirm flimmerte. „Ich muss ja auch alles allein machen. Wer weiß, vielleicht treffe ich David nächstes Jahr auf dem Cut.“
The Cut. Der Einschnitt. So nannten die Engländer die Kanäle. Es waren Einschnitte im Gelände. Daher der Name.
Nach dem Film über freiwillige Schleusenwärter klickte Pascal noch schnell auf den Kanal von „Narrowboat Girl“. Dort stellte die jugendliche Emma, die mit ihrer Mutter und mehreren Hunden auf einem Narrowboat lebte, ihre selbstgedrehten Filmchen vor. Auch hier gab es einen neuen Beitrag. „Wie immer blickte man ins Gesicht Emmas und sie legte sofort los: „Hey guys, it´s Emma here. Today I´m gonna show you …“ Und dann wurde in kurzen Worten erklärt, was es im neuen Video zu sehen gab.
Als Emma vor einigen Jahren mit ihrer Mutter aufs Wasser zog, war sie ein kleiner Fratz von zehn Jahren gewesen. Inzwischen war sie vierzehn und sie hatte sich ein paar Pickel zugelegt, aber ihre Videoclips waren noch immer nett anzuschauen.
Heute ging es ums Magnetfischen. Man band einen starken Magneten an ein Seil und warf ihn in den Kanal. Dann zog man den Magneten ein und manchmal hing etwas dran. Das konnte eine rostige Schraube sein, eine Münze oder ein Löffel, der jemandem ins Wasser gefallen war. Im Laufe des Clips fischte Emma ein rostiges Kinderfahrrädchen aus dem Kanal. Pascal musste lachen.
„Als nächstes kommt ein Moped“, grölte er. „Und danach ein abgesoffenes Auto!“
Er stellte sich vor, wie er mit Computergrafik ein spezielles Video erstellen würde. Darin fischte Emma, das Narrowboat Girl, jede Menge Zeugs aus dem Kanal: Ein abgesoffenes Auto, eine rostige Dampflok, einen Torpedo und ein deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg.
Ich könnte ein solches Video drehen, überlegte er. Wenn ich selbst afloat gehe, mache ich meinen eigenen Kanal auf Youtube auf und werde ein Vlogger. Warum auch nicht? Das macht Spaß.
Das neueste Video von Narrowboat Girl Emma war zu Ende. Pascal surfte auf Seiten herum, die die sogenannten Hirer, die Vermieter von Leihbooten, vorstellten.
Ja, dachte er. Auf alle Fälle mach ich wieder Urlaub auf dem Wasser und ich lege mir ganz bestimmt ein eigenes Boot zu. Geld ist wahrlich mehr als genug da.
Die Idee, auf Englands Kanalnetz afloat zu gehen, hatte was. Seit seiner Kindheit fand er den Gedanken reizvoll, auf einem Narrowboot zu leben und die Kanäle zu befahren.
Heute bin ich jung und fit, dachte er. Das schaffe ich locker, ganz allein Boot zu fahren. Später vielleicht nicht mehr so. Wenn man erstmal über sechzig ist, klappt es nicht mehr so recht. Da hat man Probleme mit den Knien und mit dem Kreuz und was weiß ich. Nein, wenn ich es mache, muss ich es jetzt angehen.
Pascal hatte nicht den leisesten Schimmer, ob ihm das Leben auf dem Wasser so gut gefallen würde, dass er auf Jahre hinaus so leben würde. Den meisten Leuten ging es jedenfalls so. In den Filmbeiträgen im Internet und in Artikeln in den Bootmagazinen sprachen die Leute von downsizing, dass man sein Leben ein Stück zurückfuhr. Man ließ eine Menge unnötigen Ballast an Land zurück und führte ein ruhiges, einfaches Leben.
Testen sollte ich es auf alle Fälle, dachte Pascal. Wenn es mir nicht behagt, kehre ich nach Deutschland zurück. Das Boot kann ich verkaufen. Gebrauchte Boote in gutem Zustand sind gesucht.
Aber er würde nicht über seine Pläne sprechen. Seit Julius Theiß und Adam Stolz ihn besucht hatten und die Familien solch ein Gewese um Pascal machten, war er zurückhaltend, was Informationen zu seiner Person und seinen Plänen anging.
Er musste an Astrid Kludings Warnung denken. Und an die seines Großvaters.
Auf dem Bildschirm lief ein Videoclip über eine Bootsfahrt auf dem Grand Union Canal. Ein Radfahrer kurbelte auf dem Treidelpfad vorbei.
Fahrrad, dachte Pascal. Gute Idee. Ich fange morgen an, die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden. Zu Fuß sind die Strecken zu weit. Sogar im Dorf. Silberberg ist weit auseinandergezogen. Ab morgen wird geradelt.
*
„Er hat sich im Dorf umgesehen.“
Sie saßen in der guten Stube und redeten. Sie sprachen leise, als wollten sie vermeiden, dass jemand mithören konnte, was sie zu bereden hatten.
„Was sagen die Leute?“
„Er ist freundlich und aufgeschlossen. Kein Anzeichen von Misstrauen.“
„Und wenn seine Leute mit ihm gesprochen haben?“
„Das glaubst du doch selbst nicht! Davon erzählen? Nie im Leben! Die haben ihm nichts gesagt. Höchstens, er solle nicht nach Silberberg gehen. Aber die Erbschaft hat ihn angelockt.“
„Habe gehört, er mag das Herrenhaus nicht. Er will den alten Hof herrichten lassen, um dort zu leben.“
„Ist doch prima! Das zeigt, dass er hierbleiben will. Er schlägt Wurzeln.“
„Es wird erst wieder gut, wenn er voll und ganz in die Familien eingeht. Dann wird sich der Kreis schließen, der vor so langer Zeit zerrissen wurde. Das bedeutet natürlich, dass er mitmachen muss, wenn es soweit ist.“
„Wir müssen vorsichtig sein, es langsam angehen lassen. Bis Sylvester ist es noch lange hin. Dieses Jahr ist es wieder an der Zeit.“
„Er wird tun müssen, was zu tun ist, wenn er an der Reihe ist.“
„Er ist ja nicht mal verheiratet und hat keine Kinder.“
„Das kommt schon noch.“
„Hoffen wir es.“
„Es wird kommen. Er wird in den Schoß der Familien zurückkehren. Dann schließt sich der Kreis und der alte Wohlstand wird wieder in Silberberg herrschen. Kein Wohlstand. Reichtum!“
„Wie früher.“
„Wie früher, als die fünf Familien taten, was zu tun war.“
*
Pascal fuhr mit dem Rad durch den Wald. Er war direkt am Ende der Silberstraße dem Waldweg gefolgt und nun ging es leicht aufwärts durch lichten Laubwald. Es gab mehrere Abzweigungen. Alle führten nach links, wo es zum Waldrand ging. Die Wege waren breit. Der Hauptweg hingegen wurde immer schmaler. Bald war es nur noch ein breiter Pfad. Mit dem Auto kam man hier nicht durch.
Das muss der alte Weg zur Silbermine sein, überlegte Pascal. Nachdem die Mine eingestürzt ist, wurde er nicht mehr regelmäßig benutzt und ist immer mehr zugewuchert.
Aber ganz überwuchert war der Pfad nicht. Wenn niemand diesen Weg mehr nutzte, hätte er nach über hundert Jahren verschwunden sein müssen. Der Wald hätte ihn sich zurückgeholt. Aber er war da.
Natürlich ist er noch da, dachte Pascal. Der Pfad wird von Spaziergängern benutzt.
Der Weg stieg weiter an. Er verlief um einen bewaldeten Hügel herum. Neben dem Weg stieg eine Felswand auf. Hinter einer Rechtskurve führte der Pfad auf einen großen freien Platz. In der Felswand gähnte eine riesige Öffnung. Das musste das alte Silberbergwerk sein.
Pascal hielt vor der Höhlung. Er stieg ab. Was er sah, war kein von Menschenhand erschaffener Stollen sondern eine natürliche Höhle. Sie war gut und gerne vier Meter hoch. Massive Holzstämme stützten die Höhle ab. Rechts und links neben der Öffnung im Fels standen Schilder:
ACHTUNG! LEBENSGEFAHR!
BETRETEN VERBOTEN!
EINSTURZGEFAHR!
Pascals Blick schwenkte von den Schildern zu den mächtigen Holzstempeln, die die Höhle stützten. Er schüttelte den Kopf. Warum zum Kuckuck hatte man die Höhle mit diesen Stempeln abgestützt, wenn man sie nicht betreten durfte? Es herrschte Einsturzgefahr. Hier konnte keiner rein. Das war lebensgefährlich.
Er trat näher an das gähnende Loch in der Felswand heran. Rechts und links und teilweise auch vor dem Höhleneingang war der Boden dicht mit einer krautigen Pflanze bewachsen. Wie ein dicker Teppich bedeckte das Kraut den Waldboden. Es war etwa vierzig Zentimeter hoch. Die Pflanzen hatten große eiförmige Blätter, winzige weiße Blüten und die Stängel waren behaart.
„Circaea lutitiana“, murmelte Pascal. Er kannte die Pflanze von seiner Arbeit mit den Gartenbaubüchern her. Circaea lutitiana. Hexenkraut. Hier war alles mit Hexenkraut überwuchert.
Pascal sah näher hin. Nicht alles. Er trat noch weiter auf den Eingang zu. Er sah, dass das dichtstehende Kraut an einigen Stellen niedergetreten war.
Hier ist jemand reingegangen, dachte er. Allen Warnungen zum Trotz.
Er schaute in die natürliche Höhlung hinein. Es ging wohl zehn Meter weit in die Felswand hinein. Dann war die Höhle verstopft. Er sah Steine und große Felsen kreuz und quer durcheinander liegen.
Der Felssturz, der von dem Erdbeben erzeugt wurde, das 1891 die Gegend erschütterte, dachte er. Das muss die alte Silbermine sein.
Aber er fand kein Anzeichen dafür. Kein Schild, keine Inschrift in der Felswand, keine gemauerten Steine am Stolleneingang, keine Schienen auf dem Boden. Da war nichts.
Aber irgendeiner ist da reingelaufen! Ein Lebensmüder. Warum nur? Wollte der nach Silber graben? Im Internet stand doch, die Mine konnte nicht wieder aktiviert werden. Alles zusammengekracht. Komisch! Aber vielleicht ist das nicht die Silbermine. Vielleicht ist es eine natürliche Höhle.
Er blickte sich um. Von hier führt jedenfalls keine Straße fort. Wenn das die alte Mine wäre, müsste man die Straße noch erkennen, auf der man das Silber abtransportiert hat. Hier ist nichts.
Dann musste das alte Bergwerk weiter im Wald drinnen liegen.
Pascal machte sich auf den Weg. Aber er fand nichts. Das kam ihm seltsam vor. Sollte diese Höhle in der Felswand wirklich die alte Silbermine sein?
Er schaute auf die Ladeanzeige seines Akkus. Er hatte nur einen Akku ans Rad gehängt, weil er nicht weit hinausfahren wollte. Die Ladung stand auf 45%.
Nun ja, ich bin viel bergauf gefahren und das auf sandigen Waldwegen, dachte er. Aber von so wenigen Kilometern halbleer?
Dann fiel ihm ein, dass er die Akkus nicht neu aufgeladen hatte, seit er in seiner neuen Bleibe wohnte.
„Ach Mist!“ Er wendete und fuhr nach Hause. Er hängte beide Akkus ans Ladegerät und ging duschen.
Ich brauche noch Brot, fiel ihm ein, als er sich abtrocknete. Er zog sich an, setzte sich ins Auto und fuhr zum Supermarkt. Bei Astrid Kluding kaufte er ein kleines Mischbrot.
„Sagen Sie, kennen Sie sich im Wald hinter der Silberstraße aus?“, fragte er, einer Eingebung folgend. „Ich bin mit dem Rad den Waldweg entlang gefahren, der am Ende der Straße beginnt. Ich habe das ehemalige Silberbergwerk gesucht, aber alles was ich fand war eine Höhle in der Felswand mit Warnschildern davor.“
„Oweh!“, sagte Astrid. „Gehen Sie da bloß nicht rein! Das ist lebensgefährlich. Steht ja auf den Schildern: Einsturzgefahr. Das war die Silbermine. Sie wurde in einer natürlichen Höhle entdeckt damals im Mittelalter. Sie hat den Reichtum Silberbergs begründet. Aber im Jahr 1891 gab es ein Erdbeben hier in der Gegend und die Mine stürzte ein. Man konnte sie nicht mehr öffnen. Überall war nur zerbrochenes Gestein. Wenn man versuchte, sich hineinzugraben, stürzte sofort alles ein. Die Erde rutschte nach. Gehen Sie bloß nicht in die Höhle. Die kann jeden Moment zusammenkrachen, auch wenn da diese Holzstempel aufgestellt wurden. Zu sehen gibt es eh nichts. Die Höhle führt ein Dutzend Meter in die Erde und dann kommt ganz hinten der Erdrutsch. Da ist nichts.“
„Ich habe niedergetretenes Kraut vor der Höhle gesehen“, sagte Pascal. „Es sah so aus, als wäre jemand in die Höhle gegangen. Warum sollte einer das tun, wenn es doch so gefährlich ist?“
Astrid warf einen raschen Blick in die Runde. Dann beugte sie sich über die Verkaufstheke.
„Es heißt, die haben früher dort drinnen ihre Messen abgehalten“, raunte sie. „Die gehören ja keiner regulären Kirche an. Das ist eine Sekte. Keiner weiß so recht Bescheid über diese Leute. Wer weiß, vielleicht gehen sie auch heute noch gelegentlich dorthin, auch wenn es verboten ist.“
„Welche Leute?“
„Die fünf Familien. Die Silberfamilien. Aber niemand weiß etwas Genaues. Die halten dicht. Die bleiben unter sich.“ Astrid schaute ihn fragend an. „Aber Sie gehören doch zu den Familien. Hat man Ihnen denn nicht gesagt, was da draußen vorgeht?“
Pascal schüttelte den Kopf. „Nein. Alle sind freundlich und wollen mich einladen, aber über Religion hat noch keiner mit mir gesprochen.“
Astrid presste die Lippen zusammen. „Wundert mich nicht.“ Wieder schaute sie sich verstohlen um. „Wissen Sie, es heißt, das sei keine gewöhnliche Sekte. Hinter vorgehaltener Hand wird von schwarzen Ritualen gesprochen. Hexenfeiern und so ein Zeug. Wahrscheinlich sind das bloß Gerüchte, weil die Familien solche Geheimniskrämer sind. Ich weiß nicht, wieviel davon wahr ist. Aber sagt man nicht, dass jede Geschichte einen wahren Kern hat?“
„Ja, so sagt man“, antwortete Pascal. „Eine Sekte also …“
„Es heißt, die fünf Familien haben im Mittelalter in der Höhle irgendwelche Messen gefeiert und dabei … wie soll ich es ausdrücken? … etwas angerufen. Dann haben sie die Silbermine entdeckt und wurden reich. Den fünf Familien gehört hier sehr viel: Häuser, Höfe, fast alles Land rundherum. Sie besitzen ausgedehnte Waldstücke. Obwohl die Silbermine nicht mehr ist, sind die Familien wohlhabend."
„Etwas angerufen“, sagte Pascal. „Eine Messe gehalten und etwas angerufen.“
Astrid nickte. „Wie in den Filmen, Sie wissen schon. Da versammeln sich irgendwelche Leute. Sie beten etwas an, einen Geist oder so und dann bringen sie ein Opfer dar und sie bekommen dafür etwas: Land, Gold- und Silberminen oder ein fast ewig währendes Leben. Ich hab mal einen Film gesehen, da wurden alle zweitgeborenen Babys geopfert.“ Astrid lachte. „Ja, ja, diese Filme! Hier bei uns ist es natürlich nicht so. So etwas wie Geister, die man beschwören kann, gibt es nicht.“
Pascal lachte mit. „Nein, die gibt es nicht. Sonst würde so manche Schwiegermutter von der Geisterwelt verschlungen werden, was?“
Sie lachten beide.
Pascal verabschiedete sich. Als er über den Parkplatz zu seinem Auto lief, dachte er über das soeben Gehörte nach. Opfer. Bei geheimen Messen, in denen etwas angerufen wurde, wurden Opfer dargebracht. Hatte seine Putzfrau nicht erzählt, dass in der Vergangenheit Mädchen verschwunden waren? Einfach verschwunden?“
Auf dem Nachhauseweg kam ihm ein Wagen entgegen, der ihm bekannt vorkam. Er schaute genauer hin. Die Fahrerin winkte ihm im Vorbeifahren zu. Er winkte freundlich zurück. Es war das grünäugige Gartenmädchen.
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