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Stefan Steinmetz
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Mars First - Mit dem One Way Ticket zum Mars(28) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Die Marsianer waren im Nordosten unterwegs, rund einen Kilometer von der Kolonie entfernt. Sie waren zu viert im Rover angereist und streiften nun durch die sandige Einöde. Rechterhand lagen die Flatlands. Richtung Nordosten stieg das Land an. Flache Hügel in dreihundert Metern Entfernung begrenzten den Horizont.
Arne wanderte neben Antje. Sie querten ein Sandfeld, das fast topfeben war. Es lagen nicht wie üblich unzählige Steinbrocken herum. Stattdessen erhoben sich gelegentlich größere Felsen aus der roten Wüste. Die Sonne schien, aber sie stand tief. Der Winter nahte. Das bestätigte auch das Thermometer an Arnes Anzug. Sein Ärmeldisplay zeigte eine Außentemperatur von minus vierzig Grad Celsius an.
Verdammt schattig!, dachte er. Und es wird noch kälter werden, vor allem nachts.
Laura nahm an einigen Stellen Bodenproben. Sie musste es allein machen, denn ihr kleiner Schatten war nicht bei ihr. Lindy-Flindy hockte in der Kolonie an der Ladestation. Die Kleine war traurig gewesen, dass sie nicht mit durfte.
Arne beobachtete Ethan McDuff, der mit einem Geologenhammer einen Felsblock bearbeitete. Er grinste hinter seinem Visier. Seit Arnes und Antjes Nummer in Mars TV gezeigt worden war, verkniff sich der Amerikaner seine dämlichen Anspielungen über mangelnde Libido und zu wenig Sex. Antjes Aktion zeigte Wirkung. Gut so.
Zuerst hatte Arne die Sache nicht behagt, aber die Typen von Mars First hatten die Szenen dermaßen per Computer nachgedunkelt, dass man fast nichts erkannte. Trotzdem wusste die gesamte Welt Bescheid, was abgegangen war. Entsprechend reagierten die Leute in den Social Medias. Die Reaktionen waren durchweg positiv. Man beglückwünschte die „zwei Dutchies“ zu ihrem erfüllten Liebesleben und machte freundlich-zotige Bemerkungen.
„Im Dunkeln ist gut munkeln“, schrieben sie. „Sex as sex can!“ Oder: „Probiert doch mal Fesselsex! Lechz!“ Alles immer mit lachenden Smileys garniert.
Das Beste war, dass Ethan endlich den Rand hielt.
Dafür drängte er umso wilder auf die zweite Kuppel. Er wollte partout anfangen, Ziegel im 3-D-Drucker herzustellen, um schon mal einen Vorrat zu haben.
„Dann können wir richtig loslegen, wenn es soweit ist“, hatte er gesagt. Es interessierte ihn herzlich wenig, dass man nur zwei Ziegelreihen pro Tag erstellen konnte. Die Maurerarbeiten ließen sich nicht beschleunigen, egal wie viele Ziegel man zur Verfügung hatte.
Vor Arne funkelte etwas im Sand. Er bückte sich. Es war ein faustgroßer Brocken, der anscheinend Quarz enthielt. Er hob ihn auf, um ihn zu Laura zu bringen.
In diesem Moment drang ein gellender Schrei aus seinen Helmlautsprechern. Arne zuckte zusammen. Wer schrie da? Er fuhr herum und sah Ethan McDuff neben dem Felsen stehen. Er starrte zum Himmel auf. Der Amerikaner stand in Flammen. Er brannte lichterloh.
Um Himmels willen! Was ist mit Ethan?
Plötzlich wurde Arne klar, dass das feurige Geflamm über der gesamten Landschaft lag. Arne folgte Ethans Blick. Er hob den Kopf und sah zum Himmel auf. Er blickte direkt in die Hölle.
Arne verfiel in Schockstarre. Sein Magen zog sich in Sekundenschnelle zu einem kleinen, glühendheißen Ball zusammen. Seine Knie verwandelten sich in Butter. Er gab ein Ächzen von sich, einen hervorgepressten Laut totalen Entsetzens.
Der ganze Himmel war ein einziges Feuer.
Die Welt brennt!, war Arnes erster Gedanke. Er starrte zusammengekrampft in das Inferno. Es dauerte fast zwei Sekunden, bis seine Augen alles erfassten. Nicht der gesamte Himmel glühte in einem Höllenfeuer. Es war vielmehr etwas unvorstellbar Großes, das brennend und flammensprühend aus dem Himmel auf ihn nieder fiel.
Ein Asterorid! Oh Gott! Wir werden von einem Asteroiden getroffen!
Arne fühlte eine Panik wie noch nie. Er wusste, dass er in dieser Minute sterben würde. Im Helmlautsprecher hörte er leises Wimmern. Es war Antje, die neben ihm stand und in den Himmel starrte.
Arne fasste nach ihrer Hand. Durch den dicken Handschuh konnte er fast nichts spüren, aber er wollte ihr nahe sein, wenn es geschah.
Über ihnen dröhnte und donnerte es so laut, dass Arne kaum die Töne aus den Lautsprechern hören konnte. Das riesige Feuergeschoss kam aus dem Himmel auf sie zugerast. Es war so groß, dass Arne seinen Umfang nicht erfassen konnte.
Jetzt muss ich sterben!, dachte er. Er drückte Antjes Hand: „Ich liebe dich, Antje! Ich liebe dich so sehr!“
Überm Brüllen des tödlichen Riesengeschosses aus dem All, hörte er Antjes bejahende Antwort. Dann war der Asteroid über ihnen.
Und verschwand.
Arne kam nicht dazu, zu stutzen, denn plötzlich hob sich der Boden unter seinen Füßen. Der Mars bebte. Über den Hügeln im Nordosten stieg eine gigantische Explosionswolke auf. Sand, Steine und riesengroße Felsbrocken schossen himmelwärts, als sich das Höllengeschoss aus dem Weltall in die Marskruste bohrte, keinen Kilometer von Arne entfernt.
Ein komischer Laut kam über seine Lippen, ein atemloses Quieken.
Nicht getroffen! Wir sind nicht getroffen worden! Das Ding ist im Nordosten niedergegangen. Hinter den Hügeln. Wir sind verschont worden. Oh Gott, wir leben noch! Wir …
Es regnete Steine. Rings um sie her prasselte ein Regen von Steinen und Eisbrocken nieder. Es waren faustgroße Brocken und Felsstücke von der Größe eines Autos. Das Eis dampfte. Arne duckte sich instinktiv, wohl wissend, dass das überhaupt nichts brachte. Wenn sie von einem solchen Brummer getroffen wurden, war es vorbei.
Im Nordosten stieg eine Wolke aus Sand, Staub und Dampf in den Himmel. Der Wind trieb sie von Arne und Antje weg. In den Helmlautsprechern hörten sie es krachen und rumpeln. Es zischte und heulte, als riesige Dampffontänen in den Himmel aufstiegen. Der Einschlag hatte unterirdische Eislager geschmolzen und das Wasser schoss als Dampf himmelwärts.
Der Steinregen ließ nach. Hier und da plumpste noch ein Brocken aus dem Himmel. Dann war es vorbei. Nur noch das Heulen der Dampffontänen war zu hören und ein tiefes Grollen.
Arne und Antje klammerten sich aneinander.
„Mein Gott!“, sagte Arne. „Mein Gott!“
„Was war das?“, fragte Antje.
„Ein Asteroid“, antwortete er. Er atmete tief durch. „Nein. Wohl eher ein Meteor. Wenn das ein Asteroid gewesen wäre, stünden wir nicht mehr hier. Es muss ein großer Meteor gewesen sein.“ Er schaute sich um und entdecke Ethan und Laura bei dem Felsen, an dem der Amerikaner herum gehämmert hatte.
„Ethan!“, rief er. „Laura! Ist bei euch alles in Ordnung?“
Die Antwort war ein Krächzen. Dann drang Ethans Stimme aus den Helmlautsprechern: „Ja, wir sind okay. Unsere Anzüge sind nicht beschädigt. Wie sieht es bei euch aus?“
„Alles in Ordnung“, antwortete Arne. „Ich hätte mir beinahe in den Anzug gemacht, aber ich hatte nicht genug Zeit dafür. Es ging zu schnell.“ Er lief mit Antje Hand in Hand zu Laura und Ethan.
„Heiliger Strohsack! Das war ein Meteor! Ein verdammt großer Meteor!“
Ethan fuhr sein goldbedampftes Schutzvisier hoch und starrte ihn durch die Plexiglasscheibe seines Helms an: „Gottverdammt! Ich dachte, es erwischt uns!“
„Dachte ich auch“, gab Arne zurück. „Junge, Junge! Der ganze Himmel war ein einziges Feuer. Und dieser Krach. Als ob ein Düsenflugzeug direkt neben einem starten würde.“
Ethan zeigte nach Südwesten: „Wir müssen sofort zur Kolonie zurück! Wir müssen checken, ob alles okay ist oder ob einer der Brocken ein Habitat oder eine Dragon getroffen hat!“
Arne wollte dem Amerikaner schon zustimmen, da wandte sich Laura in die entgegengesetzte Richtung: „Ich sehe mir das an! Ich will das sehen! Vielleicht kann ich Wasserproben nehmen.“ Sie rannte los, so schnell sie das in ihrem sperrigen Marsanzug vermochte.
„Laura, nein!“, schrie Ethan. „Komm zurück! Das ist gefährlich! Wir müssen zur Kolonie zurück! Laura!“
Die Kanadierin hörte nicht auf ihn. Sie rannte, was das Zeug hielt.
Arne traf eine Entscheidung: „Fahrt ihr beiden zur Kolonie! Ich bleibe bei Laura und passe auf sie auf. Los! Wir haben keine Zeit zu verlieren.“
„Okay“, rief Ethan. Er wandte sich an Anjte: „Komm, Maus! Schnell!“ Die beiden liefen zum Rover. Arne folgte Laura.
Er lief so schnell er konnte. Er wog nur ein Drittel dessen, was er auf der Erde gewogen hatte, aber der Anzug war dick und sperrig. Es kam ihm vor, als müsse er sich durch dickflüssigen Sirup voran arbeiten. Er sah Laura einen Hügel hinauf laufen. „Laura! Warte!“
Sie blieb stehen. Er lief zu ihr und dann stand er neben ihr. Sie schauten in die sanft nach Osten abfallende Ebene hinaus.
„Irre!“, sagte Arne. Als er acht Jahre alt gewesen war, waren sie zu Besuch bei seinen Großeltern gewesen und die Großmutter hatte einen Gemüseeintopf gekocht. Weil viele Esser da waren, war der Suppentopf randvoll. Arne erinnerte sich noch ganz genau an das Zischen, als der Topf überkochte und an den Schrei der Oma: „Jesus, nein! Ach Gott!“
Er hatte den Topf fasziniert angestarrt. Der Eintopf hatte wild gebrodelt und Wasser und Gemüsebrocken waren über den Topfrand auf die Herdoberfläche geblubbert.
Ein ähnliches Bild bot sich ihm jetzt. Direkt vor den Hügeln kochte ein riesiger Topf, so schien es. Ein wenig sah es aus wie ein Vulkankrater, in dem flüssiges Magma kochte, nur dass es hier Wasser und Schlamm waren, die in dem Krater brodelten und überkochten. Es donnerte und grollte. In einem See von einem halben Kilometer Durchmesser kochten Wasser und Schlamm. Immer wieder schwappten riesige Mengen davon weiter östlich aus dem Krater heraus. Das Wasser floss dampfend in die Ebene hinein, während sich Muren aus rotem Schlamm wie gigantische Amöben über die Marsoberfläche schoben.
In dem überkochenden Kessel kam es zu ständigen Eruptionen. Dampfsäulen schossen mit unheimlichem Rauschen und Pfeifen gen Himmel. Eisbrocken flogen nach allen Seiten davon einen Schweif aus Dampf hinter sich herziehend. Keiner der Brocken kam Arne und Laura nahe.
Rechts von ihnen riss plötzlich der Kraterrand auf wie eine Wunde. Unvorstellbare Wassermassen ergossen sich aus dem Schlund des Mars in die Ebene hinaus. Sie bildeten einen reißenden Fluss aus Wasser und rötlichem Schlamm. Felsen und Eisbrocken so groß wie Autos wurden vom Wasser mitgerissen. Das Wasser brodelte und dampfte. Alles war begleitet von einem lauten Dröhnen und Brüllen.
Es war ein erschreckender Anblick. Es war ein grandioser Anblick.
Jetzt bekommen die Zuschauer auf der Erde mal was zu sehen, dachte Arne. Er stand neben Laura und schaute und schaute. „Himmel!“, sagte er. „Wenn dieses Ding die Kolonie getroffen hätte, wäre nichts davon übrig geblieben. Das muss ein riesiger Brocken gewesen sein.“
Laura setzte sich in Bewegung. Sie schritt vorwärts auf den überkochenden Krater zu.
„Laura, nein!“, rief Arne. „Geh da nicht hin! Der Untergrund ist instabil. Der Boden kann jeden Moment hochgehen oder einsacken. Bleib hier!“
Aber Laura lief weiter. „Ich muss Proben nehmen. Vielleicht gibt es in dem Wasser Spuren von Leben.“

Der Rover fuhr mit Höchstgeschwindigkeit. Ethan lenkte ihn in der Fahrspur, die sie freigeräumt hatten. Jetzt zahlte sich die Arbeit von Wochen aus. Sie konnten Vollgas fahren.
Die Kolonie tauchte vor ihnen auf.
„Sieht aus, als wäre alles in Ordnung“, sagte Antje.
„Ja“, sagte Ethan. Ihm war die Erleichterung anzuhören. Die Dragons standen in einer Reihe und dahinter streckten sich die drei Habitate in die Ebene hinaus, von rotem Sand bedeckt. Ganz außen ragte die neue Kuppel in den lachsrosa Himmel. Es schien alles unversehrt, aber es lagen überall große Steine herum, die vorher nicht da gewesen waren.
„Es hat Steine geregnet. Wir müssen rein und alles abchecken“, sagte Ethan. „Es könnte Lecks geben. Wenn ein größerer Stein ein Habitat getroffen hat ...“
Sie stiegen aus dem Rover und betraten die Kolonie. Im Marsanzug liefen sie von Kapsel zu Kapsel. Sie kontrollierten die Anzeigen auf den Überwachungsmonitoren. Alles war im grünen Bereich. Keine Warnung über Druckverlust.
„Gut“, sagte Ethan. „Das ist gut. Lass uns die Habitate untersuchen. Erst von innen. Sieh genau hin, Maus!“
Sie machten sich an die Arbeit. Meter um Meter checkten sie die Habitate ab. Sie fanden kein Anzeichen dafür, dass ein Steinbrocken die Außenhülle durchschlagen hatte.
Schließlich verließen sie den Wohnbereich und umrundeten die Kolonie im Freien.
„Holy cow!“, sagte Ethan, als sie hinter die Living-Units traten.
Antje sah, was er meinte. Keine zehn Meter von Habitat 3 entfernt lag ein Felsblock im roten Sand. Das Teil war so groß wie ein Autobus. Sie musste schlucken.
Ethan sprach laut aus, was sie dachte: „Wenn der Bursche ein Stück weiter vorne runtergekommen wäre, hätte er gleich zwei Habitate oder die halbe Reihe der Dragons platt gemacht!“ Er fasste Antje an der Schulter: „Lass uns zu Laura und Arne zurückkehren. Wir müssen sie abholen.“ Sie marschierten um die Kolonie herum und stiegen in den Rover.
Ethan lenkte ihn in Richtung der Hügel im Nordosten. Diesmal fuhr er langsamer.
Sie fuhren auf einen der Hügel.
„Ach du lieber Gott!“, rief Antje.
„Wow!“, sagte Ethan. Das Schauspiel vor ihren Augen war überwältigend. Sie stiegen aus und gingen auf den gigantischen Suppenkessel zu, in dem es wild brodelte und dampfte. Antje zuckte jedes Mal zusammen, wenn eine Dampffontäne heulend gen Himmel stob.
Sie sahen Arne und Laura weiter unten dicht am Ufer eines über zweihundert Meter breiten Flusses. Laura hielt einen kleinen Probenbehälter an einem Teleskopgreifer ins brodelnde Wasser. Arne hielt sie am Arm fest, um zu verhindern, dass sie in die reißenden Fluten stürzte.
„Das reicht jetzt, Laura“, hörte Ethan ihn im Helmfunk sagen. „Du hast fünf verschiedene Proben. Wir gehen zurück. Hier kann jeden Moment der Boden aufreißen. Los, komm!“
Laura folgte ihm auf sicheres Terrain. Sie kamen zu Ethan und Antje herauf.
„Was für ein Schauspiel!“, sagte Ethan. „So also sind die riesigen Flusstäler auf dem Mars entstanden.“
Sie standen auf der Hügelkuppe vorm Rover und sahen sich das Schauspiel an.
„Wahnsinn!“, sagte Ethan. „Wie das kocht und brodelt. Wie ein gigantischer Hexenkessel.“
„Es hat schon nachgelassen“, sagte Arne. „Vor einer halben Stunde ging es zu wie bei einem Vulkanausbruch. Die Dampffontänen hättet ihr sehen sollen! Die paar kleinen Ausbrüche, die sich noch abspielen, sind harmlose Fürze dagegen.“
„Wie sieht es in der Kolonie aus?“, wollte Laura wissen.
„Alles okay“, antwortete Ethan. „Aber hinter Habitat 3 liegt ein Felsen so groß wie ein Greyhound-Bus. Wenn der getroffen hätte, hätten wir keine Heimat mehr.“
Sie schwiegen. Ihnen war bewusst, was der Amerikaner meinte.
Es war Arne, der das Schweigen brach: „Wir sind nochmal davongekommen. Ab jetzt brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen. Laut Statistik ist ein solcher Meteortreffer so selten wie ein Sechser mit Superzahl im Lotto. Die Chance, getroffen zu werden steht hundertvierzig Millionen zu eins.“
„Wie Winston Churchill so schön sagte“, meinte Ethan. „Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
„Lasst uns nach Hause fahren“, bat Antje.
„Ja.“ Ethan seufzte hörbar. „Nach Hause.“

19.02.2017 10:17 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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