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Stefan Steinmetz
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Dabei seit: 10.02.2006
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Mars First - Mit dem One Way Ticket zum Mars(34) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ethan McDuff schritt durch die Reihe der Dragon-Kapseln. Er war unterwegs zu Habitat 3. Arne und Maus waren in der Kuppel zugange. Ethan hatte die Gelegenheit abgewartet, um Laura allein zu treffen.
Jetzt, wo Heuermann ihm helfen wollte, eine Rückkehr zur Erde zu organisieren, fand Ethan, es sei an der Zeit, sich mit Laura auszusöhnen. Sie würden wieder Freunde werden. Es musste sich etwas an der prekären Situation ändern. Er würde zurück zur Erde fliegen, das stand für Ethan fest, aber ihm war klar, dass das nicht gleich morgen passieren würde. Es würde länger dauern. Vielleicht mehrere Jahre. Solange wollte er nicht in einer vergifteten sozialen Atmosphäre leben. Er wollte Laura zurück.
Laura saß ganz hinten in Habitat 3. Sie war über ihr Mikroskop gebeugt und untersuchte ihre Proben. Lindy-Flindy war bei ihr. Als er Lauras Privatreich betrat, sah sie auf.
„Hallo Laura“, sagte Ethan.
„Hi“, antwortete sie.
„Laura“, fing er an, „ich möchte mich bei dir entschuldigen. Was ich getan habe, war unterste Schublade. Ich habe mich aufgeführt wie ein echter Mistkerl. Laura, es tut mir leid. Ich meine es ehrlich. Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen und es ungeschehen machen. Ich habe Mist gebaut. Ich habe dich verletzt. Bitte verzeih mir.“
Sie schaute ihn fast eine Minute lang an, ohne ein Wort zu sagen. Ethan wurde abwechselnd warm und kalt.
„Okay“, sagte sie. Mehr nicht.
Es fiel ihm schwer, noch einmal anzusetzen: „Könn … Können wir wieder Freunde sein, Laura? Ich liebe dich. Ich ...“
„Nein“, unterbrach sie ihn mitten im Satz. „Das können wir nicht, Ethan. Tut mir leid. Ich verzeihe dir, aber ich will nicht mehr mit dir zusammen sein. Das geht nicht mehr, nachdem du das getan hast.“
„Aber Laura“, fing er an.
„Nein!“ Sie stand auf und stellte sich vor ihn. „Ich habe Nein gesagt, Ethan! Und dabei bleibt es. Geh jetzt bitte und komm nicht zurück! Wir sind Kollegen. Teamkollegen. Mehr nicht. Daran wird sich in Zukunft nichts ändern.“
Er wollte erneut anfangen, aber sie winkte ab. „Geh! Lass mich allein! Ich habe zu tun.“
„Laura!“ Ethan stand da wie ein begossener Pudel. Das hatte er nicht erwartet. Er schaute zu Lindy-Flindy, die auf ihrem hochgefahrenen Hubtisch neben Lauras Stuhl hockte. Das Robogirl sah ihn ohne Regung an. Seine Augen, die sonst so gefühlvoll wirken konnten, sahen aus, wie tote Dinger aus Plastik.
„Dann hat es wohl keinen Sinn mehr“, murmelte Ethan. Er drehte sich um und trat den Rückzug an. Er lief nach hinten, wo die Marsanzüge an die Versorgung angeschlossen waren. Er wollte raus zur Baustelle. Er wollte sich mit Arbeit ablenken. Er hatte vor, sich so richtig verausgaben.
Shit!, dachte er. Verdammter Shit!
Er hatte nicht damit gerechnet, dass Laura ihn dermaßen kühl abservieren würde. In Gedanken hatte er sich eine Versöhnung vorgestellt. Alles wäre wieder gut geworden und er und Laura wieder ein Paar. Sie wäre zu ihm ins Habitat 1 zurückgekommen. Stattdessen hatte sie ihm einen Tritt in den Hintern verpasst. Blöde Zicke!
Er kontrollierte seinen Marsanzug. Die Atemluftanzeige stand auf 27%, die Batterieleistung auf 22%. Nach seinem letzten Außeneinsatz hatte er vergessen, den Anzug an die Versorgung anzuschließen.
„Fuck!“, entfuhr es ihm. Er fühlte Wut in sich aufsteigen. War es so schwer, einen Anzug anzuschließen, wenn man sah, dass es jemand vergessen hatte! Er hatte das auch schon für die anderen getan. Eingebildete Pisser! Liefen einfach vorbei und taten, als sähen sie es nicht!
Ihr Miststücke!, dachte er, während er den Anzug an die Versorgung anschloss. Er konnte nicht raus. Er musste warten. Zu lange warten! Die Atemluft würde schnell in die Behälter gepumpt werden. Er hörte das Nageln des kleines Kompressors. Das war eine Sache von fünfzehn Minuten. Aber die Batterien aufzuladen würde mindestens zwei Stunden dauern.
Ethan ging in sein verwaistes Habitat. Sauköppe!, dachte er. Das tut ihr doch mit Absicht!
Er setzte sich vor den Rechner und fuhr ihn hoch.
War ja klar, dass sie alle zu Laura hielten. Zu der Zimperliese! Er dachte daran, wie sie auf dem Flug zum Mars ihre Sprüche über Arne und Maus losgelassen hatte, von wegen kein Sex und so. Da hatte Laura kein Blatt vor den Mund genommen. Und nun stellte sie sich dermaßen an, wegen ein paar Filmminuten, die nie gesendet worden waren. Es wäre eh alles per Computer abgedunkelt worden. Man hätte so gut wie nichts gesehen. Das war ja der Clou bei der Sache. Die Pimperszene mit Maus und Arne war ein Knaller gewesen, weil man gesehen hatte, dass sie es munter miteinander trieben, aber es war eigentlich nichts zu erkennen gewesen. Es war ein Spaß. Ein Joke. Einfach cool. Aber Laura hatte sich tierisch aufgeregt.
Ethan startete sein Segelprogramm. Orcus Patera erschien auf dem Bildschirm. Wolken segelten über einen blauen Himmel und spiegelten sich im Wasser.
„Da stellt die sich so an!“, murmelte er mit zusammengebissenen Zähnen. „Tut so, als hätte ich versucht, ihr die Leber rauszureißen. Dumme Ziege!“
Er starrte seinen schnittigen Zweimaster an, der auf dem imaginären Wasser des Orcus Patera dümpelte. Fake! Alles nur Fake!
Es ödete ihn an. Er wollte kein Fake! Er wollte die Wirklichkeit! Er wollte wirklich segeln und nicht vorm Computer hocken und so tun als ob! Genau wie er wirklichen Sex mit Laura haben wollte.
Doch sie wollte nicht mehr.
Ethan saß da und tat nichts. Die Jacht auf dem Bildschirm dümpelte vor sich hin. Ab und zu hörte man das Rauschen einer Brise und eine Möwe schrie in der Ferne. Immer wieder. Es wiederholte sich endlos, während er still da saß und immer wütender wurde.

*

Mars TV lief. Liam und Dorothee hatten es sich mit einer Flasche Cidar vorm Fernseher gemütlich gemacht. Die Zwillinge schliefen. Sie hatten sie vor zehn Minuten zu Bett gebracht. Der Krimi, den sie hatten anschauen wollen, war abgesagt worden. Stattdessen kam eine Sendung über Kabbeleien im Parlament. Sie hatten entnervt umgeschaltet und nun schauten sie Mars TV.
Gerade lief eine kleine Doku über die Kolonie. Man sah Aufnahmen eines Orbiters. Auf den gestochen scharfen Abbildungen sah man den neuen Krater im Nordosten der Habitate. Aus dem Weltall betrachtet sah man erst, welche Wucht der Aufprall des Meteors gehabt hatte. Der Krater an sich war klein, aber die Trümmer des Aufschlags waren strahlenförmig im Umkreis von zehn Kilometern verstreut. Es war ein kleines Wunder, dass die Dragons und die Living-Units nicht getroffen worden waren.
„Sie hatten Glück“, sagte Dottie. Sie trank von ihrem Cidar. „Die meisten Trümmer sind schlicht über die Siedlung hinweg geschleudert worden. Wäre der Meteor einen halben Kilometer weiter weg runter gekommen, hätte es Steine und Felsbrocken gehagelt.“
„Und scharfkantige Eisbomben“, bestätigte Liam. „Ich frage mich, ob die nicht die Habitate aufgeschlitzt hätten.“ Er schnaufte ungehalten. „Blöder Meteor! Kommt ausgerechnet direkt bei der Kolonie runter. Wie Heuermann sagte: Die Chance dafür lag bei eins zu hundertvierzig Millionen! Das muss man sich mal auf der Zunge vergehen lassen.“
Dorothy schaute ihn von der Seite an: „Für deine Einschaltquoten war das aber gut, nicht?“
„Es sind nicht meine Einschaltquoten, Dottie. Es sind die Einschaltquoten von Mars First und ohne die ist kein Geld da für weitere Missionen. Mars First ist auf die Zuschauer angewiesen.“
„Ist es so schlimm?“, fragte sie. „Ist es eine Achillesferse?“
„Ja“, gab er unumwunden zu. „Genau das ist es: die Achillesferse. Keine Zuschauer, kein Geld. Kein Geld, keine Missionen. Keine Missionen, keine Nachlieferungen für die Kolonie. Die sind da oben auf uns angewiesen. Bis die autark sind, vergehen mindestens fünfzehn Jahre, Dottie. Eher zwanzig. Bis dahin müssen wir ihnen ständigen Nachschub garantieren und dafür braucht es Geld. Viel Geld. Extrem viel Geld! Das bekommen wir ausschließlich über die Einschaltquote. Es war von Anfang an klar, dass dies der Schwachpunkt der ganzen Angelegenheit sein würde.“
Dorothy verzog das Gesicht: „Dann ist der Streit zwischen Laura und Ethan doch noch zu etwas gut.“
„Leider ja“, antwortete er. „Aber recht ist es mir nicht. Ach verflixt! Warum ist Yamamoto ausgefallen?“
„Das hat Arne Heuermann letztens auch laut gesagt.“ Sie kuschelte sich an ihn. „Er war allein in der Kuppel und hat Kompost auf einem Beet ausgebracht. Ich schätze, es ist ihm rausgerutscht. Er war sich der Kameras und Mikrofone in jenem Augenblick nicht bewusst.
Es wird Zeit, dass die nächste Crew dort oben eintrifft. Ich bin sicher, dass sich die Situation dadurch ein wenig entspannen wird.“
„Dein Wort in Gottes Ohr“, sagte Liam.
Sie knuffte ihn in die Seite: „Ly! Sei nicht so ein Schwarzseher! Ein bisschen mehr Optimismus bitte!“
Er zeigte auf den Bildschirm. „Da schau! Sieht nicht sehr optimistisch aus, oder?“
Das Bild hatte gewechselt. Man sah Arne Heuermann und Ethan McDuff in der Kuppel. Sie hatten einen zusätzlichen Lüfter installiert, um die Luftbewegung in dem Gebäude zu verbessern. Die Luft musste in ständiger Bewegung sein, damit kein Tau an den Pflanzen niederschlug. Nachts fuhren sie die Temperatur herunter, genau wie es auf der Erde auch geschah. Dann konnte sich Kondenswasser bilden. Nasse Pflanzen sollte es aber nicht geben. Dann drohte Schimmel.
„Wo sind Laura und Maus?“, wollte Dorothy wissen.
„Draußen“, entgegnete Liam. „Sie sind mit Lindy-Flindy im Rover zum neuen Meteorkrater gefahren, um im Sand nach Spuren von Leben zu buddeln und Proben zu nehmen. Ethan und Arne sind allein in der Kuppel.“
Eine in nur einem Meter Höhe angebrachte Kamera zeigte das Gesicht von Ethan McDuff. Der Mann schaute grimmig drein. Gerade hatte Arne etwas über Laura gesagt. Er hoffte, dass sie endlich etwas finden würde. „Sie sucht nun schon so lange. Es wäre doch prima, wenn sie Leben entdecken würde. Bakterien vielleicht oder primitive Flechten oder Moose. Oder wenigstens eine Versteinerung.“
„Ja, dafür wendet sie all ihre Energie auf“, grollte Ethan. „Sie ist besessen von der Idee, Spuren von Leben auf dem Mars zu finden. Sie denkt an nichts anderes mehr. In ihrem Kopf ist für nichts anderes mehr Platz. In ihrem Herzen auch nicht. Sie ist eine verdammte Zicke geworden. Sie lässt nicht mit sich reden.
Ich wollte mich bei ihr entschuldigen. Es war ihr egal. Sie hat mich rausgeschmissen, hat mich einfach abserviert. Herrgott, ich habe mich entschuldigt! Kann sie nicht endlich aufhören, zu schmollen wie ein verzogenes Kind?! Ich kann machen, was ich will.“
„Hör auf damit“, sagte Arne. „Sie will nichts mehr von dir wissen, Ethan. Da kannst du machen, was du willst, wie du so schön gesagt hast. Es ist kaputt. Du selbst hast es kaputt gemacht. Das ist eine Tatsache und du weißt das. Hör auf zu bohren. Es bringt nichts.“
„Ihr seid alle gegen mich!“, fuhr Ethan auf. „Die neue Kuppel wollt ihr ja auch nicht! Laura tut keinen Handschlag am Bau und du und Maus, ihr zeigt auch wenig Begeisterung.“
Arne atmete tief durch: „Weil wir unsere Zeit einteilen müssen, Ethan. Es ist beschlossene Sache, dass die erste Kuppel Vorrang hat. Wenn Kuppel 1 komplett eingerichtet und bepflanzt ist, werden wir mehr Zeit in Kuppel 2 investieren. Andernfalls verzetteln wir uns. Das können wir uns nicht leisten. Die Kuppel dient der Nahrungsversorgung. Das weißt du.“
„Blödsinn!“, rief Ethan. „Du hältst doch nur zu Laura, weil dir gefällt, wie sie dir neuerdings hinterher läuft! Es macht dich an, wenn sie vor deiner Nase mit dem Hintern wackelt und dir Blicke zuwirft.“
Arne drehte eine Schraubenmutter auf einen Bolzen. Dann legte er sein Werkzeug beiseite: „Fertig.“ Er blickte McDuff ruhig an: „Ich dachte, du hättest ein Problem, Ethan. Ich muss meine Meinung revidieren. Du hast mehr als nur ein Problem.“
Ethan baute sich vor dem Deutschen auf. Er ballte die Hände zu Fäusten. „Ach ja?“, sprach er. Seine Stimme bebte vor Aggressivität. „Vielleicht könnte ich ja mal deine Zähne revidieren!“
Arne ließ sich nicht provozieren. Er blieb ganz ruhig. „Wie ich schon sagte: Fertig.“ Er legte den Schraubenschlüssel in den Werkzeugkasten, drehte sich um und ließ Ethan stehen.
„Verdammt!“, murmelte Liam Bishop. „Wir müssen so langsam was für die Entspannung der Situation tun.“
Das Bild wechselte. Man sah Laura und Antje im Krater herumstapfen und hier und da den Boden aufgraben. Lindy-Flindy flitzte um sie herum und half beim Graben.
Kurz wurde ins Habitat 1 umgeschaltet. Ethan McDuff saß still vor seinem Rechner. Leises Möwengeschrei tönte aus den Lautsprechern. Ethans Kiefer mahlten. Er gab keinen Ton von sich. Aber er sah wütend aus. Sehr wütend.
Eine Viertelstunde später wurden in einem kleinen Fenster die Einschaltquoten eingeblendet. Sie waren rasant angestiegen.
„Wie thetterbee!“, sagte Dorothy sarkastisch. „Wenn die zwei sich demnächst gegenseitig die Köpfe einschlagen, geht die Quote noch dreimal höher!“
Liam tippte eine Nummer in sein Mobiltelefon ein. „Ich bin es, Liam. Wir erhöhen die Vorlaufzeit auf fünfzehn Minuten! Keine Diskussion! Macht es nicht schlagartig. Erhöht es sukzessive, damit die Zuschauer nichts merken. Wir brauchen Zeit, um zu reagieren, falls es da oben überkocht. Wenn die zwei sich wirklich prügeln, können wir entscheiden, wie viel wir senden und was wir ausblenden.“ Er drückte das Gespräch weg.
Dorothy schaute ihn mit aufgerissenen Augen an: „Ich glaube das einfach nicht!“ Sie war zornig wie lange nicht mehr.
„Tut mir leid, Dottie“, sage Liam. „Tut wir wirklich leid.“

*

„Hast du es?“ Liam Bishop saß neben einem der Techniker, die die Kolonie überwachten. Es war Edward Stanton. Der Dreißigjährige machte regelmäßig die Nachtschicht, weil er das Geld brauchte, um sein Haus abzuzahlen. Liam und Edward waren allein im Kontrollraum.
„Ja“, antwortete der Stanton. „Aber wir bekommen ein Problem. Schau!“ Auf dem Bildschirm erschien eine Abbildung der Marsoberfläche, aufgenommen aus dem All. Die Kolonie war mit einem schwarzen Kreuz markiert. Im Osten zeigte sich eine verschwommene wolkenartige Struktur.
„Ist es das, was ich vermute?“, fragte Liam.
Stanton nickte: „Ein ausgewachsener Sandsturm. Er wird die Kolonie in weniger als drei Stunden erreichen. Wir haben denen schon eine Warnung geschickt.“
„Mist“, brummte Liam. „Kannst du es noch stoppen?“
Stanton schüttelte den Kopf: „Zu spät. Ich habe es gerade mit zweiundzwanzig Minuten Verspätung reinbekommen. Es kam ein Gegensignal. Ihr Computer hat das Rufsignal empfangen und es bestätigt.“
„Autsch!“, sagte Liam.
„Die liegen alle in der Falle“, meinte Stanton. „Die pennen wie die Murmeltiere. Kann sein, dass sie es erst am Morgen bemerken. Wenn wir Glück haben, ist der Staubsturm dann längst weitergezogen.“
Liam schaute sich die große verwischte Fläche auf dem Mars an: „Glaubst du das, Edward?“
„Ehrlich gesagt, nein. Wenn sie aufstehen, ist der Sturm genau über ihnen. Die Wetterfrösche schätzen, er wird mehrere Tage lang anhalten.“
„Autsch!“, sagte Liam noch einmal.

05.03.2017 16:37 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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