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Stefan Steinmetz
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Mars First - Mit dem One Way Ticket zum Mars(35) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Arne stand an einer Luke in einer der Dragon-Kapseln und schaute hinaus. Sie hatten gefrühstückt und nun fragte er sich, was sie mit dem Tag anfangen konnten. Routine-Checks und ein bisschen in der Gartenkuppel arbeiten. Vielleicht ein paar Ziegel ausdrucken. Mehr war nicht drin.
Der Staubsturm tobte über der Kolonie. Draußen herrschte eine gespenstische grau-rote Dämmerung. Die Messgeräte zeigten eine Windgeschwindigkeit von über zweihundert Stundenkilometern an, aber im Innern der Dragon bekam er nichts davon mit. Es herrschte Stille. Zwar tobte der Sturm mit unverminderter Kraft, aber diese Kraft war es, die das Szenario so unwirklich machte, denn sie war so gut wie nicht vorhanden. Die Atmosphäre des Mars war so dünn, dass man keinen heulenden Wind hörte und der Sturm nicht an den Habitaten zerrte und rüttelte. Nichts dergleichen. Kein Heulen, kein Brausen. Nichts. Man hörte nicht mal den Sand an den Living-Units und Dragons schmirgeln. Es war kein Sandsturm, es war ein Staubsturm. Es flog buchstäblich nichts in der Luft herum außer dünnen Staubflusen.
Er kannte den Anblick von Aufnahmen der Marsrover der NASA. Trotzdem fand er es unwirklich. Es war auch nicht so dunkel, wie er erwartet hatte. Genau wie auf den Fotos, die von den Rovern zur Erde gefunkt worden waren, herrschte sanftes Dämmerlicht. Nur der Himmel sah fremd aus. Sonst war er lachsrosa. Der Sturm hatte nicht nur rötlichen Oberflächenstaub aufgewirbelt sondern auch dunklen Vulkanstaub. Der Himmel sah rötlich-grau aus.
Arne schaute auf den Computerschirm an der Wand. Er studierte die Messwerte.
Außentemperatur: minus 76 Grad Celsius
Windgeschwindigkeit: 214 km/h
Er warf einen Blick auf die Energieanzeigen. Die Solarzellen lieferten fünfzehn Prozent weniger Strom als an einem klaren Tag. Es war so wenig Staub in der Atmosphäre, dass er das Sonnenlicht nur gering vermindern konnte. Eine halbe Stunde zuvor waren dunklere Staubteilchen mit dem Sturm über die Habitate hinweg gebraust. Die Leistung der Solarzellen war um dreiundzwanzig Prozent heruntergegangen. Das war nicht viel, fand Arne. Allerdings war die Sonnenstrahlung des nahenden Winters wegen bereits schwächer.
Er besah sich die Energieanzeigen der Habitate, Kapseln und der Kuppel. Es war alles im grünen Bereich und die Batterien für die Nacht wurden zuverlässig aufgeladen. Erst wenn die Leistung der Solarzellen um mehr als vierzig Prozent zurückgingen, würden sie Probleme bekommen. Dann würde ihnen nichts anderes übrigbleiben, als die Temperatur zu senken und in der Gartenkuppel über Nacht die Heizung so stark zu drosseln, dass nur noch fünf bis sieben Grad Celsius herrschten.
Ground Control meldete, dass der Sturm weiter andauern würde. Er wurde aber nicht dichter.
Gut so, dachte Arne. Solange es sich so hält, ist alles okay. Er betrachtete die Landschaft draußen im düsteren grau-roten Licht. Sogar diese rötlich-fahle Dämmerung hatte etwas Heimeliges, fand er. Sollte der Sturm nur ein paar Tage lang wüten. Sie konnten sich einigeln und ausruhen, bevor sie wieder raus mussten, um anfallende Arbeiten zu verrichten.
Plötzlich zerriss ein Schrei die unwirkliche Stille: „Kontakt!“ Es war Antje. Arne rannte zum Habitat. Laura und Ethan kamen von verschiedenen Seiten angestürzt.
„Antje, was ist los?“, fragte Arne atemlos, als er neben seiner Freundin stand.
Antje saß vorm Rechner und starrte den Bildschirm an. „Kontakt!“, wiederholte sie. „Ich habe Kontakt!“ Sie schaute ihre Teamkameraden mit leuchtenden Augen an. „Ich empfange ein Rufsignal. Es ist klar und deutlich.“ Sie fuhr mit dem Mauszeiger über den Bildschirm und klickte ein Icon an. Ein neues Bild erschien.
Arne las eine Frequenzanzeige. „Was?“
„Das … das ist von einer Dragon“, sagte Laura ungläubig. Sie schaute Antje an: „Stimmt doch, oder?“
Antje nickte. „Es ist ein Signal einer Dragon-Kapsel. Sie ruft die Kolonie.“ Antje klickte ein neues Bild an. Eine topografische Landkarte der Umgebung ploppte auf. Sie zeigte auf den Bildschirm. Man sah einen pulsierenden grünen Punkt. „Dort ist sie gelandet.“
„Gelandet?“, fragte Arne. „Wer?“
„Die Voraus-Mission!“, rief Ethan. „Bei Gott, dass ist die verloren geglaubte Voraus-Kapsel! Sie ist planmäßig gelandet. Sie steht da draußen und ist völlig unversehrt. Wir brauchen sie uns nur zu holen. Herrgott nochmal! Die Aufblaskuppel! Extra Ausrüstung! Zusätzliche 3-D-Printer! Zig Quadratmeter Solarzellen! Werkzeug! Apparate! Batterien! Alles da! Nichts verloren!“
„Wie kann das sein?“, fragte Laura. „Wie kann sie unbeschadet gelandet sein und wir haben nichts davon gewusst?“
„Ground Control hat den Kontakt verloren, nachdem die Kapsel in die Atmosphäre eingetreten ist“, sagte Antje. „Es kann ein Problem mit der Funkanlage gewesen sein oder ein Computerfehler. Ich habe keine Ahnung. Sie hat kein Signal mehr gesendet, doch sie ist sauber gelandet, genau wie sie sollte. Aber sie blieb stumm. Vielleicht hat der Staubsturm an der Antenne gezerrt und etwas gelöst, das blockiert war. Ich weiß es nicht. Aber sie ist da. Sie war die ganze Zeit da. Sie meldet, dass alles okay ist. Die Landung verlief planmäßig.“
Ethan zeigte auf den Bildschirm: „Sie ist nicht weit entfernt runtergegangen. In weniger als drei Stunden könnten wir da sein.“
„Genau“, bestätigte Antje. „Sobald dieser Sturm vorbei ist, holen wir sie uns.“
„Nein“, rief Ethan. „Wir fahren sofort los!“
„Das geht nicht, Ethan“, hielt Antje dagegen. „Es ist gefährlich da draußen. Nicht der Wind, den spürt man kaum, aber der Staub kann überall eindringen. Er könnte Dichtungen angreifen oder drehende Teile lahmlegen. Ganz zu schweigen von den elektrischen Entladungen.“ Wie zum Beweis knallte es draußen vor der Living-Unit. „Es kommt zu starker Reibung in den Staubwolken und dadurch zu elektrischen Entladungen. Das sind Blitze, die viel stärker sein könnten als die auf der Erde. Wir wissen es noch nicht genau. Das ist unser erster Staubsturm. Wir müssen abwarten, was uns die Instrumente der Wetterstationen sagen. Auf jeden Fall ist es nicht ratsam, bei dem Wetter die Kolonie zu verlassen.
Wir warten, bis der Sturm vorbei ist und schicken dann einen Rover auf Automatik hin, um die Kapsel zu holen.“
„Das dauert viel zu lange“, rief Ethan. „Wenn einer von uns steuert, geht es viel fixer. Wir müssen sofort los!“
„Nein, Ethan“, sagte Antje. „Zu gefährlich.“
„Drauf gepfiffen!“, rief der Amerikaner. Er zeigte auf die Anzeige für die Signalstärke: „Wer weiß, wie lange die Kapsel das Signal sendet. Wenn es abbricht, können wir im Nebel stochern. Dann können wir tagelang da unten im Osten herumkurven und die Dragon suchen. Wahrscheinlich ist sie vom Sturm schön mit Staub eingepudert und sieht genauso rot aus wie die Umgebung. Wir finden sie nie, wenn wir das Signal verlieren.“ Er schaute in die Runde. „Na schön! Wenn ihr nicht mitkommen wollt, fahre ich eben alleine.“ Er marschierte davon.
Die drei anderen folgten ihm.
„Ethan, mach keinen Unsinn“, sagte Antje. „Da draußen kann dir Gott weiß was passieren. Der Staub kann den Rover lahmlegen. Du könntest in diesem dämmrigen Licht eine Felskante übersehen und über sie in einen Abgrund stürzen oder gegen einen Felsen fahren.“
Ethan stieg in seinen Marsanzug. „Mach dich nicht lächerlich, Maus“, sagte er. „Im Osten ist das Land flach wie ein Brett. Es gibt keine Abgründe, in die ich stürzen könnte. Ich werde die Lichter anmachen, wenn es dunkel wird. Ich ramme keinen Felsen. Ich muss zu der Dragon, solange sie das Peilsignal sendet. Es ist durch einen Zufall aktiviert worden? Dann kann es auch durch einen Zufall wieder ausfallen und wir finden sie nie. Ich fahre!“
„Mensch, Ethan, hör auf!“, sagte Arne. „Du bringst dich in Gefahr.“
„Das ist mir gleich“, sagte Ethan grimmig. „Ich fahre die Kapsel holen! Die Gefahr juckt mich nicht.“
„Du gefährdest auch unseren Rover“, hielt Arne dagegen. „Du kannst nicht einfach einen Rover nehmen. Wenn du den im Sturm zu Schrott fährst, fehlt er uns. Das kannst du nicht machen.“
Ethan baute sich vor Arne auf: „Versuch mal, mich zurückzuhalten, Bürschchen! Willst du deine Zähne behalten? Dann halt die Klappe! Ich fahre und damit basta!“
Laura schaltete sich ein: „Ethan, tu das nicht!“
„Lasst ihn“, sagte Arne. „Wenn er unbedingt in sein Unglück rennen will ...“
„Ich habe keine Angst“, sagte Ethan. Er setzte den Helm auf und aktivierte die Lautsprecher: „Im Gegensatz zu dir habe ich Mumm, Bürschchen! Ich bin in ein paar Stunden zurück. Ich melde mich alle dreißig Minuten über Funk.“ Er stapfte zur nächstliegenden Schleuse.
Sie sahen ihn draußen durch die Dämmerung gehen. Er hängte einen der Rover von der Ladestation ab und koppelte den Hänger an. Dann stieg er in die Kabine ein. Seine Stimme krächzte aus den Lautsprechern in der Kolonie: „Hier McDuff in Rover 1. Ich bin unterwegs. Bis dann.“ Es klickte in den Lautsprechern und der Rover setzte sich in Bewegung. Ethan fuhr nach Osten, dorthin von wo sie vor vielen Monaten gekommen waren, als sie auf dem roten Planeten gelandet waren.
„Wenn das nur gut geht!“, sagte Antje.

*

Es war früher Nachmittag. Der Staubsturm tobte ohne Pause. Die Wetterfrösche hatten gemeldet, dass es mehrere Tage dauern würde. Die Techniker auf der Erde rechneten mit drei bis vier Tagen.
„Vier Tage!“ Antje stöhnte. „Vorher können wir nicht raus. Es ist zu gefährlich.“ Sie ballte die Hände zu Fäusten. „So lange reicht sein Luftvorrat nicht! Er hat nur Atemluft für zwei Tage.“
„Wir haben ihn gewarnt“, sagte Laura. „Er hätte auf uns hören sollen.“
Ethan McDuff war verstummt. Anfangs hatte er sich alle halbe Stunde über Funk gemeldet. Er kam gut voran. Der Staubsturm behinderte die Sicht in der Nähe kaum. Allerdings war die Fernsicht eingeschränkt und er musste sich an die Signale der Orbiter halten und damit navigieren. Und natürlich dem Ruf der Dragon folgen.
„Ich bin bald da“, hatte er gefunkt.
Das war vor fünf Stunden gewesen. Seitdem hatten sie nichts mehr von dem Amerikaner gehört.
„Es muss nicht heißen, dass ihm etwas zugestoßen ist.“ Antje versuchte, Optimismus zu verbreiten. „Ich denke, der Funkkontakt ist gestört. Sonst nichts. Diese elektrischen Entladungen in den Staubwolken stören den Empfang. Selbst die Orbitersignale sind schwach und verzerrt.“
Arne schwieg. Er erwischte sich bei dem Gedanken, dass es nicht das Schlechteste wäre, wenn Ethan nie wiederkehren würde. Dann wäre endlich Ruhe auf dem Mars. Sollte der Blödian da draußen eine Schlägerei mit einem Krater anzetteln, statt sich in der Kolonie aggressiv aufzublasen.
Er schämte sich seiner Gedanken, aber er konnte sie nicht abstellen.
Seit Ethan ihn bedroht hatte, konnte er den Kerl nicht mehr ausstehen.

*

Laura saß in Habitat 3 am Tisch und schaute sich die Steine und Regolithe an, die sie bei ihrer letzten Expedition zum neuen Krater gesammelt hatte. Nichts! Es gab nichts zu entdecken. Keine Spur von Leben.
Es soll wohl nicht sein, dachte sie. Sie war geknickt. Sie war in erster Linie zum Mars gereist, um dort Anzeichen von Leben zu entdecken. Wenigstens Fossilien hatte sie finden wollen. Sie musste an Arne denken, der von einem Bekannten erzählt hatte, der im Leben immer die Arschkarte bekommen hatte.
„Die was?“, hatte Laura gefragt.
„Die Arschkarte“, hatte Arne geantwortet. „Das nennt man so. Beim Fußball gibt es die gelbe und die rote Karte. Gelb bedeutet eine Verwarnung. Bei Rot fliegt man raus. Früher gab es in Deutschland fast nur Schwarzweiß-Fernseher. Man erkannte keine Farben auf dem Bildschirm. Also steckte der Schiedsrichter die gelbe Karte in die Brusttasche seines Trikots und die rote in die Tasche seiner kurzen Hose. Diese Tasche befand sich am Hintern. Daher der Ausdruck 'die Arschkarte kriegen'. Es bedeutet, dass man eine drauf bekommt.“
Ja, dachte Laura. Diese Arschkarte habe ich auf der Erde weiß Gott oft genug im Leben bekommen und jetzt auch auf dem Mars. Ich darf einfach kein Glück haben. Ich darf nichts finden.
Ihr war zum Heulen zumute. Sie hatte sich ausgemalt, wenigstens Fossilien zu entdecken, vielleicht Abdrücke von Schwämmen oder Bakterien, oder sogar von fischähnlichen Lebewesen und Korallen. Der Mars war in seiner Urzeit von Meeren bedeckt gewesen. Es hätte Leben entstehen können. Doch wie es schien, war der rote Planet eine tote, eisige Wüste. So sehr sie auch suchte, Laura fand nichts.
„Nur die Arschkarte“, flüsterte sie. Sie lachte unfroh. „Die ist ja auch rot. So rot wie der Mars.“ Sie schaute zur Seite, wo Lindy-Flindy normalerweise auf ihrem Hubtisch saß und ihr zusah. Der Platz war leer. Das Robotermädchen hockte an der Ladestation und lud seinen Raupenakku auf. Laura fühlte sich schrecklich einsam.
Lustlos bearbeitete sie eine schieferartige Platte aus rotbraunem Gestein.
Alles ging schief. Sie fand kein Leben. Sie fand keine Fossilien. Dann noch die Geschichte mit Ethan. Es schien, als ob ihr nichts mehr gelingen wollte.
Eine halbe Stunde zuvor hatte sie eine Videobotschaft ihrer Schwester erhalten. Die Datei war des Sturmes wegen sehr langsam vom Orbiter zur Kolonie heruntergeladen worden. Shirley hatte Laura erzählt, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte, anstatt ihn zu heiraten. Jason Miller, so hatte sie herausgefunden, hatte nebenher ein Verhältnis mit einer Kellnerin aus der Nachbarstadt.
„Von wegen Überstunden?“, hatte Shirley geschnauft. „Er war bei dieser Frau! Ich habe es durch puren Zufall herausgefunden. Ich habe auf der Stelle Schluss gemacht. Ach, Laura! Ich bin so unglücklich. Wärst du doch hier! Ich vermisse dich so sehr. Warum bist du zu diesem schrecklichen Planeten geflogen?
Bei dir ist ja auch alles kaputt. Dieser Ethan, nimm dich vor dem in acht! Das ist einer von der Sorte, der nicht hergeben will, was er mal besaß. Sei auf der Hut! Ach Laura! Du glaubst nicht wie ich dich vermisse!“
Ich vermisse dich auch, Shirley, dachte Laura. Ihr tat das Herz weh. Sie musste an den Tag denken, als sie sich von Shirley verabschiedet hatte. Ihre jüngere Schwester hatte geweint wie ein kleines Kind.
„Bitte Laura, geh nicht!“, hatte sie gefleht „Ich habe doch nur noch dich! Bitte bleib hier!“
Doch Laura war in die Kapsel auf der Rakete gestiegen, die sie zum Mars bringen würde. Sie hatte die einzige Chance nutzen müssen, die sie im Leben bekam. Nun saß sie allein und unglücklich auf dem Mars. Sie hatte nicht gefunden, was sie gesucht hatte. Stattdessen war sie einsam und ratlos.
Sie dachte an die Erde und an Shirley. Am Wochenende hatten sie einander besucht. Sie hatten zusammen gekocht und Kuchen gebacken. Sie hatten hinterm Haus gegrillt. Sie hatten zusammen gestrickt und gehäkelt und dabei miteinander geredet. Laura hatte diese Tage geliebt. Kontakt über Funkwellen per Email oder Video war kein Ersatz dafür. Laura hatte plötzlich schreckliche Sehnsucht nach ihrer kleinen Schwester.
Vielleicht sollte ich Shirley vorschlagen, sich bei Mars First zu bewerben, überlegte sie.
Die Idee gefiel ihr richtig gut. Sie aktivierte das Videoprogramm an ihrem Rechner. Sie würde Shirley fragen. Gleich jetzt.

06.03.2017 17:08 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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