Themas warf Trischa einen sprechenden Blick zu. Sie nickte unmerklich. Sie wusste, was er meinte. Grutie Umpfbeetl war eine ekelhafte Zicke. Anders konnte man es nicht ausdrücken. Die junge Lehma genoss das Gefühl der Macht, die in ihren Händen lag.
Nun würden alle im Dorf Angst haben bis zum nächsten Tag.
Wie kann man nur so sein?, fragte sich Themas. Sie ist eklig! Warum hat das Lehm ausgerechnet sie erwählt?
Er sah die Antwort auf seine Frage in Trischas honigfarbenen Augen: Das Lehm hatte Grutie mit Absicht erwählt, weil es spürte, dass das Mädchen eine gehässige Ader hatte und auf Macht stand. Schon vor ihrer Erwählung war Grutie eingebildet und herrschsüchtig gewesen. Sie hatte ihre Spielkameraden herum gehetzt und die Anführerin gespielt. Damit war sie nicht immer durchgekommen. Wenn das Mädchen es übertrieb, hatten die anderen Kinder sie links liegen lassen. Nachdem sie zur Lehma geworden war, konnte sie ihre Herrschsucht nach Lust und Laune ausleben. Sie konnte Menschen herum scheuchen und drangsalieren. Sie konnte alle nach ihrer Pfeife tanzen lassen.
Die alte Lehma Bescha Birkendruff hatte meist in einem Haus in Lehmberg beim Steilkliff gelebt. Sie war nur durch die Dörfer gezogen, wenn sie eine wichtige Mitteilung zu machen hatte, die das Lehm ihr eingegeben hatte. Selbst das hatte sie häufig nicht persönlich getan, sondern die Lehmpriester geschickt.
Grutie Umpfbeetl hingegen streifte ständig durchs Lehm. Sie wanderte von Dorf zu Dorf und ließ sich hofieren. Sie liebte es, Macht über Menschen auszuüben. In den Dörfern nistete sie sich meistens in den geräumigen Häusern der Bürgermeister ein und verbrachte einige Tage mit Predigen und der Erteilung von Ratschlägen.
Gelegentlich nahm sie bei Privatleuten Quartier und ließ sich dort von vorne bis hinten bedienen.
Sie war die Erwählte. Das Lehm hatte sie unter all den kleinen Mädchen ausgesucht, sein Sprachrohr zu sein. Das ließ Grutie die Menschen stets spüren.
Themas fühlte, wie sich die feinen Härchen in seinem Nacken aufrichteten. Jemand starrte ihn an. Als er den Blick hob, blickte er in die stechenden Augen der jungen Lehma. Wieder schaute Grutie ihn an. Themas bemühte sich, ein neutrales Gesicht aufzusetzen.
Grutie lächelte ihn an. Er sah die Verschlagenheit hinter diesem Lächeln.
„Das Lehm hat zu mir gesprochen“, verkündete die Lehma. „Ich werde nicht im Haus des Bürgermeisters von Lehmborn leben. Ich werde ein bescheidenes Quartier bei der Familie Irrlucht nehmen.“
Das hat gerade noch gefehlt!, dachte Themas. Wahrscheinlich werde ich wegen ihr aus meinem Zimmer geschmissen.
Tatsächlich kam es so. Grutie Umpfbeetl bestimmte, dass sie im Zimmer von Themas leben würde, so lange sie in Lehmborn weilte. Themas musste auf den Dachboden umziehen und auf einer einfachen Strohmatratze nächtigen. Es störte ihn nicht. Auf dem Boden hatte er seine Ruhe.
Doch Grutie störte ihn. Es fing damit an, dass die Lehma sich die Füße waschen ließ. Warmes Wasser musste bereitet werden und dann musste die Mutter von Themas vor dem Mädchen knien und seine schmutzigen Füße waschen.
Die Küche der Irrluchts war voller Menschen. Während seine Mutter auf Knien vor der Lehma lag, gab die verwöhnte Göre Befehle und erteilte Ratschläge. Sie fragte die Leute aus und verteilte Lob und Tadel.
Themas war wütend. Es passte ihm nicht, dass seine Mutter vor dem eingebildeten Ding kniete und er musste daran denken, welche Angst die beiden erwählten Kinder in ihren Verliesen unter den Treppen hatten.
Gruties Kopf schnellte hoch. Wieder starrte sie Themas mit ihren stechenden Augen an. Themas gefiel dieser Blick nicht. Er konnte fühlen, dass Grutie nach einem Grund suchte, ihm eins auszuwischen, ihn unterzubuttern. Er hatte nicht vor, ihr einen solchen Grund zu liefern. Er schaute teilnahmslos zurück. Glotz doch, du eingebildete kleine Gans!
„Themas Irrlucht“, sprach die kleine Lehma. Das ungute kleine Lächeln, das er bereits kannte, umspielte ihre schmalen Kinderlippen. „Bist du ein guter Sohn?“ Gruties Blick bohrte sich in seine Augen. Alle Leute schauten ihn an. „Sag“, begann die Lehma, „liebst du deine Eltern?“
„Ja“, antwortete Themas. Mehr sagte er nicht. Was ging das diese Ziege an?
Gruties Lächeln verbreiterte sich: „Und liebst du auch deinen Bruder, Themas Irrlucht?“
Darauf war Themas nicht gefasst. Er zuckte zusammen. Was sollte die Frage? Er hatte keine Ahnung, was er antworten sollte. Offiziell war Thimas nicht sein Bruder. Er war „eins-unter-der-Treppe“. Er war des Lehms.
Mook Orpek, der oberste Lehmpriester, erkannte, dass Themas nicht recht wusste, wie er antworten sollte. „Was soll Themas sagen?“, fragte er. „Er ist ein Erstgeborener und damit nicht des Lehms. Er ist der Sohn seiner Eltern.“
„Aber er kann mir doch eine Antwort geben, lieber Mook“, säuselte Grutie. Sie starrte Themas an: „Also?“
Themas hielt ihrem Blick stand. Er gab Antwort: „Kann man lieben, was man nicht kennt? Kann man lieben, was nicht ist?“ Er imitierte Mook Orpeks geschwollenes Drumherum-Reden.
Grutie ließ nicht locker. „Dann hasst du deinen Bruder?“
Themas musste sich beherrschen, der kleinen Kröte nicht an die Kehle zu gehen. „Warum sollte ich hassen, was ich nicht kenne? Wie kann ich hassen, was nicht ist?“
Er sah das unterdrückte Grinsen Mook Orpeks. Der Priester war auf seiner Seite. Schön.
„Ich liebe meine Mutter“, fuhr Themas fort. „Ich liebe meinen Vater. Ich liebe meine Heimat.“
„Und wie steht es mit deiner Tante Brilla und deinem Onkel Jidler?“, hakte Grutie nach.
Themas erkannte die Falle. „Ich verstehe nicht, von wem du sprichst, ehrwürdige Lehma.“
Elende Mistbiene!, dachte er aufgebracht. Du weißt ganz genau, dass es bei Strafe verboten ist, von geflohenen Menschen zu sprechen! Dreckbiest!
Seine Mutter war mit dem Waschen der Füße der kleinen Lehma fertig. Sie räumte die Waschschüssel weg. „Gleich gibt es Essen, ehrwürdige Lehma“, sagte sie.
Die Ablenkung funktionierte. Grutie ließ Themas in Ruhe. Sie erkundigte sich, was es denn gäbe. Als sie hörte, dass zu Gemüseeintopf eine süße Nachspeise gereicht wurde, war sie voller Freude. Grutie Umpfbeetl liebte Süßes.
Später am Abend verzog sich Themas auf den Speicher, wo er in einer Ecke auf einer Strohmatratze sein Lager aufschlug. Drunten redeten sie immer noch. Das Haus der Irrluchts war gerammelt voll mit Menschen. Deutlich hörte er die helle, bisweilen schrill klingende Stimme der kleinen Lehma heraus.
Wichtigtuerin!, dachte er, als er unter die Decke kroch. Wie gemein von ihr, morgen noch ein Kerkerkind auszusuchen! Ihretwegen werden viele Lehmborner eine schlaflose Nacht haben.
*
Am nächsten Tag wollte Grutie Umpfbeetl wieder eine Runde durchs Dorf machen. Sie wollte allen Ernstes ein drittes Kind aussuchen. Die Leute standen stumm herum und schauten zu Boden. Als die kleine Lehma los lief, folgten sie ihr durch die Straßen.
Grutie schaute hier und da in die Kerker. Die eingesperrten Kinder zogen sich vor ihr bis in den hintersten Winkel ihrer Gefängnisse zurück.
An der höchsten Stelle des Dorfes blieb Grutie stehen, direkt bei Banbirks Windmühle. Die Flügel der Mühle standen still. Trischas Vater arbeitete nicht. Er folgte, wie alle Menschen des Dorfes, der Lehma.
Grutie stand still und tat, als lausche sie in sich hinein. „Ah!“, sagte sie. „Ich bin daran vorbei gelaufen. Das Lehm hat es mir gerade mitgeteilt.“ Sie starrte Themas an. „Ich muss wieder zurück.“ Sie nahm die Straße, die zum Elternhaus von Themas führte.
Themas fuhr ein eisiger Schreck in die Glieder. Er wusste, was Grutie vorhatte. Sie hatte sich einen grausamen Scherz mit ihm erlaubt. Sie würde seinen Bruder auswählen. Aus irgendeinem Grund war sie nicht gut auf ihn zu sprechen. Wahrscheinlich war sie eingeschnappt, weil er ihr am Tag zuvor so kühl geantwortet hatte.
Das darf doch nicht wahr sein!, dachte Themas. Sie kann das nicht machen! Das ist irrsinnig! Sie will mir eins auswischen! Und dafür soll Thimas sterben! Kann denn niemand dieses ekelhafte Mädchen stoppen?
Grutie marschierte die Straße hinunter. Die Priester und die Dorfleute folgten ihr. Direkt beim Haus von Irrluchts blieb die kleine Lehma stehen. Sie warf Themas einen Blick zu. Sie lächelte siegesgewiss. „Ich weiß jetzt, was das Lehm wünscht“, begann sie. „Das Lehm ...“
Plötzlich zuckte sie zusammen wie unter einem Peitschenschlag. Ein erschrockener Laut quoll aus ihrer Kehle hervor. Es hörte sich an wie ein schrilles Froschquaken. Die nackten Füße des Mädchens wurden in den Boden gesogen. Grutie wollte sich dagegen wehren. Sie versuchte, ihre Füße zu befreien. Es gelang ihr nicht. Sie sank bis zu den Knöcheln ein. Erst als ihre eisernen Fußketten den Boden berührten, hörte es auf. Der feste Boden um sie herum schlug Falten und wölbte und senkte sich.
Grutie Umpfbeetl schnappte nach Luft. Blanke Angst stand in ihren Augen. Von ihrer gehässigen Freude war nichts mehr zu sehen. Sie war nur ein Kind, das sich zu Tode fürchtete.
Das Lehm holt sie!, dachte Themas voller Unglaube. Trüge sie nicht ihre eisernen Knöchelketten, würde es sie in sich hinein saugen!
Konnte das sein? Konnte das wirklich sein?! Themas war fassungslos. Das Lehm hatte die kleine Lehma gepackt. Das Lehm selbst hatte Grutie Umpfbeetl aufgehalten.
Das Mädchen stand im Sand wie festgewachsen. Der Untergrund gab sie nicht frei, so sehr sie auch versuchte, sich zu befreien. Sie begann zu zittern. Themas sah genauer hin. Lehm kroch an Grutie Umpfbeetls Waden hoch. Die schmierige Masse bog sich, um nicht mit den Eisenketten in Berührung zu kommen, die das Mädchen an den Knöcheln trug und saugte sich an den Beinen des Mädchens in die Höhe.
Gruties Zittern verstärkte sich. Nackte Panik leuchtete aus ihren aufgerissenen Augen. Sie versuchte zu sprechen. Sie brachte nur ein paar gestammelte Laute hervor. Der Boden hob und senkte sich und schüttelte die kleine Lehma durch.
Themas sah an dem Mädchen vorbei zur Treppe seines Elternhauses hin. Er erkannte seinen Bruder hinter dem Gitter. Thimas schaute aus der Dunkelheit seines Verlieses heraus. Auch in seinen Augen stand Angst.
Mook Orpek trat vor: „Ehrwürdige Lehma? Was ist mit euch?“ Er machte einen Schritt auf Grutie Umpfbeetl zu und fasste sie bei der Schulter. Er zuckte zurück, als hätte er einen Peitschenschlag erhalten.
Der Boden unter den Füßen der Menschen bebte. Ein dunkles Grollen erklang aus der Tiefe der Erde.
Dann war Grutie Umpfbeetl frei. Das Lehm sackte an ihren Beinen herunter. Ihre bloßen Füße standen wieder auf fester Erde. Der Boden hörte auf, sich zu wölben. Heftig atmend schlug sie die Hände vor die Brust. Sie gab ein trockenes Schluchzen von sich. Eine Weile stand sie da und rührte sich nicht.
Dann wandte sie sich den Dorfbewohnern zu: „Das Lehm hat zu mir gesprochen.“ Ihre Stimme war hoch und kieksig.
Das Lehm hat wirklich zu ihr gesprochen, dachte Themas. Es hat sie an den Füßen gepackt und ist in sie hinein gefahren. Es hat sie durchgeschüttelt.
Er war fassungslos. Ihm war mit einem Mal klar, was sich vor seinen Augen abgespielt hatte. Grutie Umpfbeetl hatte seinen Zwillingsbruder auswählen wollen, um Themas zu bestrafen. Sie hatte ihren Unwillen an ihm auslassen wollen. Sie hätte Thimas ausgewählt und behauptet, das Lehm hätte ihn als dritte Gabe verlangt. Wenn sie gedurft hätte.
Das Lehm hatte es nicht zugelassen. Es hatte die Lehma gepackt und sie zu Tode geängstigt. Themas schaute das Mädchen an. Es wirkte nicht mehr hochnäsig und eingebildet. Es war nur ein kleines Mädchen, das Angst hatte. Das Lehm hatte sie gepackt und durchgeschüttelt. Das Lehm hatte Grutie eine Lektion erteilt. Konnte es sein, dass das Lehm Gerechtigkeit übte? Dass es nicht nur voller Machtgier war?
Grutie hob die Arme. „Das Lehm hat zu mir gesprochen“, wiederholte sie. Noch immer zitterte ihre Stimme. „Das Lehm dankt euch, ihr Menschen von Lehmborn, dass ihr ihm zwei Gaben schenken wollt. Noch heute soll es geschehen. Wir sollen nicht ins Zentrum des Lehms gehen. Gleich hier bei Lehmborn sollen die Gaben gereicht werden, auf dass das Lehm besänftigt werde.“
Themas fing einen Blick des Mädchens auf. Alle Gehässigkeit war aus Gruties Augen verschwunden. Sie lächelte nicht mehr ihr hinterhältiges Lächeln. Sie war ein verängstigtes Kind, dass dem Lehm gehorchte.
Schön für dich!, dachte Themas. Das Lehm hat dir also gezeigt, wo es langgeht. Es hat dir auf die Finger geklopft. Du bist zu weit gegangen in deiner ekelhaften Herrschsucht.
Noch immer konnte er es nicht fassen. Das Lehm hatte für Gerechtigkeit gesorgt. Es hatte Grutie Umpfbeetl aufgehalten. Ihm war ganz sonderbar zumute.
„Gleich jetzt soll es sein“, rief die kleine Lehma. Noch immer zitterte ihre Stimme. „Ohne große Zeremonie.“
„So soll es sein“, rief Mook Orpek. „Lasst uns tun, um was das Lehm uns bittet.“
Sie taten es vorm Dorf auf einer der Schafweiden.
Themas wäre am liebsten im Dorf geblieben, aber das war nicht möglich. Alle mussten teilnehmen. Das ganze Dorf stand im Lehm. Nach allen Seiten erstreckte sich die rötliche Fläche, nur von Heidekrautpolstern und etwas Gestrüpp unterbrochen.
Die auserwählten Kinder standen vor den Menschen. Man hatte sie in einfache Leinentunikas gekleidet. Sie trugen nicht den üblichen Blumenschmuck. Die zwei Mädchen hielten sich an der Hand. Sie hatten Angst.
Themas sah die Badins und die Karmecks da stehen. Mirkus´ kleine Schwester Hurckie klammerte sich an der Hand ihrer Mutter fest. Sie wollte das Gesicht in ihren Rockschößen verbergen. Die Mutter hinderte sie. Man musste zusehen, wenn eine Gabe ins Lehm ging. Jeder musste zuschauen, auch die Kinder.
Die achtjährige Muline Badin schaute starren Blickes in die rötliche Landschaft. Ihre fünfzehnjährige Schwester Sanja hielt sie von hinten mit den Armen umfangen.
Die beiden erwählten Mädchen schauten die Menschen mit großen Augen an. Ihr Blick war ein einziges Flehen. Themas zog es das Herz zusammen. Er hätte schreien können.
Es ist nicht recht!, dachte er. Das dürfte es nicht geben! Das Lehm ist grausam! Es fordert Menschenopfer!
Er schloss für einen Moment die Augen. Wenn es nur schnell ging!
Es ging schnell. Der oberste Lehmpriester hielt eine sehr kurze Ansprache und schickte die zwei Mädchen ins Lehm. Die Kinder schauten ein letztes Mal zu den Dorfbewohnern hin. Themas wusste, dass er ihre ängstlichen Blicke nie vergessen würde, egal wie lange er lebte.
Dann gingen sie. Hand in Hand schritten sie über den Sandboden. Sie hatten kaum ein Dutzend Schritte getan, als sich die Erde unter ihnen öffnete und sie in weniger als zwei Sekunden verschlang. Alles fand in völliger Stille statt.
Themas fühlte Dankbarkeit. Wenigstens war es schnell gegangen. Das Lehm hatte sich gnädig gezeigt. Er erinnerte sich genau an jenen Tag vor vielen Jahren, als ein elfjähriges Mädchen geopfert worden war. Sie hatte pausenlos um Gnade gefleht. Sie hatte die Menschen weinend gebeten, sie nicht ins Lehm zu schicken. Es hatte ewig gedauert. Immer wieder war sie im Lehm eingesunken und wieder hervor gekommen. Das Lehm hatte sie grausam zu Tode gequält. Ein kleiner Junge von fünf Jahren, der dicht neben Themas stand, hatte vor Angst erbrochen, während das Opfer, halb im Sandboden steckend, gurgelnd und schreiend gegen den langsamen Erstickungstod kämpfte.
Diesmal war es schnell und gnädig gegangen. Wenigstens das.
Aber es ist nicht recht!, dachte Themas trotzig. Es ist nicht recht, dass die Menschen vom Lehm geknechtet und in Angst und Schrecken gehalten werden! Es ist nicht recht!
Wenn ich nur weg könnte! Wie Tante Brilla und Onkel Jidler! Weg von diesem grausamen Lehm! Weg! Weg! Weg! Nur weg!
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