Der Durchgang ins Königreich Bayern |
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Mitte der Siebzigerjahre:
Der dreizehnjährige Martin ist am Ende. In der Schule ird er gemobbt und zu Hause schwer misshandelt. Er beschließt, Selbstmord zu begehen. Da entdeckt er per Zufall beim Bahnhof von Homburg einen Durchgang in ein anderes Land, ein Land, in dem es ähnlich ist wie zu Kaisers Zeiten und doch anders, denn es ist eine Parallelwelt.
Im Königreich Bayern gibt es keine Übervölkerung, keine Umweltverschmutzung und keinen drohenden Atomkrieg. Dampfmaschinen und Uhrwerke treiben alles an und die Menschen leben in einer ländlichen Umgebung. In dieser faszinierenden Parallelwelt lernt Martin ein gleichaltriges Mädchen kennen.
Jede Woche verbringt er einige Stunden in dieser beschaulichen Welt und kann so dem grausamen Hier und Jetzt für kurze Zeit entkommen. Nur eins stört ihn: Dass er immer wieder zurück muss in die Welt, die für ihn eine Hölle ist. Gibt es ein Entkommen?
Dies ist quasi der erste Roman, der im Königreich Bayern spielt, jener faszinierenden Parallelwelt, in der auch Melissas Sehnsucht , Aufziehmädchen Emma und Das Lehm spielen.
Mit knapp 13 Jahren träumte der Autor von dieser Parallelwelt und baute sie in Gedanken immer weiter aus.
Taschenbuch:
Preis: 11,24 Euro
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Kindle:
Preis: 2,99 Euro
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