Abschlussbericht 2018:
Wieviele Bücher und Kindle-Versionen wurden verkauft:
Der Elfenmacher Buch: Kindle: 1
Die Sektenkinder von Völklingen Buch: 5 Kindle:
Papierschwalben im Abendwind Buch: Kindle:
Aufziehmädchen Emma Buch: Kindle: 3
Es weihnachtet Buch: Kindle:
Nachtkind Buch: 2 Kindle: 2
Melissas Sehnsucht Buch: 1 Kindle: 3
Adoptivkind Stefanie Buch: Kindle: 2
Mars First Buch: 2 Kindle:
Die Gottesanbeterin Buch: Kindle: 1
Der Durchgang Buch: 3 Kindle: 8
Clankind Buch: 4 Kindle: 4
Das Dorf im Wald Buch: Kindle: 6
Das Lehm Buch: 3 Kindle: 4
Winterkind Buch: 2 Kindle: 2
Kacker Buch: 1 Kindle: 4
In 2018 gesamt verkauft: 63 Stück
63 Bücher verkauft. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Verdoppelung! Klingt erst mal positiv, aber wenn man die Verkäufe auseinanderdröselt, sieht es anders aus.
Ich habe dieses Jahr 6 neue Bücher herausgebracht und die haben sich bis Jahresende 41mal verkauft. Die Bücher, die auch letztes Jahr bereits zum Verkauf standen, wurden gerade mal 22mal verkauft. Als ein Rückgang gegenüber den 31 verkauften Exemplaren im Jahr 2017.
Auch dieses Jahr wurde wie im letzten Jahr nicht ein einziges Weihnachtsbuch gekauft. Kunststück! Man findet es unter den vielen anderen Weihnachtsbüchern auf Amazon nicht. Schade ist es trotzdem.
Einen Patzer habe ich mir bei Clankind geleistet, bzw. das hat wohl Amazon verschuldet. Als erste Datei hatte ich etwas hochgeladen, dass mitten im Buch einen Fehldruck bewirkte. Etwa auf Seite 330 gibt es plötzlich eine Leerseite, dann eine Seite, auf der nur ein einziger Satz steht und dann geht es ganz normal weiter, aber plötzlich sind die Seitenzahlen weg.
Damals hat mir Amazon bei der Überprüfung meiner Textdatei einen „Issue“ gemeldet und ich habe diesen „Issue“ beseitigt und dann wohl einen Fehler gemacht. Ich meine mich vage zu erinnern, dass der Upload hängenblieb und ich neu hochladen musste. Tja, dabei scheine ich dann die erste (fehlerbehaftete) Datei erwischt zu haben. Komischerweise wurde nun von Amazon KEIN Issue gemeldet und das Buch wurde bei jeder Bestellung ein Fehldruck. Ärgerlich. Ich habe es erst erfahren, als mir das jemand zu Weihnachten gemeldet hat. Habe die Textdatei nun korrigiert und das Buch verändert.
Es geistern aber 4 Fehldrucke durch die Welt.
Ich mache euch hiermit das Angebot: Meldet euch bei mir per PN und dann schicke ich euch ein berichtigtes Buch umsonst per Post zu. Gilt nur für die Druckfassungen. Die Kindles sind in Ordnung.
In Zukunft werde ich hingehen und mein eigenes Exemplar fürs Regal Seite für Seite durchblättern, um solche Fehler zu vermeiden. Versprochen!
Der absolute Renner war „Der Durchgang ins Königreich Bayern“ mit elf verkauften Einheiten.
Lustig: Clankind hat sich achtmal verkauft. Das ist insofern seltsam, dass Nachtkind, der erste Roman der Reihe nur viermal (und letztes Jahr einmal) gekauft wurde. Ich frage mich, wie die Leute den zweiten Roman verstehen wollen, wenn sie den ersten nicht gelesen haben.
Ich habe wieder und wieder hier und auf meiner Homepage geschrieben, dass ich jeden einzelnen Nachtkindroman vor der Veröffentlichung stark überarbeiten werde. Es kommt zu Kürzungen und ich füge neue Sachen ein. Wer die gedruckten Fassungen nicht liest, sondern nur die alten Fassungen, wie sie hier stehen, wird irgendwann absolut nichts mehr verstehen!
Komme mir dann bitte keiner und fange an zu lamentieren - in etwa so: „Ey! Das stimmt nicht! Das kann ja gaaanicht sein! Im zweiten Roman hast du im 30.Kapitel geschrieben …!“
NEIN! Habe ich eben NICHT! Ich habe das verändert, rausgenommen oder ein neues Kapitel eingefügt.
Wer die Druckfassungen nicht liest, wird irgendwann überhaupt nichts mehr kapieren! Das soll hier noch einmal gesagt werden.
Ich kann aber die Einzelteile hier auf der Webseite nicht durch die neuen Kapitel ersetzen, denn dann würden plötzlich die Kommentare nicht mehr stimmen. Hier steht die alte Fassung und gedruckt wird die NEUFASSUNG! Das ist nun einmal so.
In den drei ersten Romanen habe ich teilweise massive Veränderungen vorgenommen. Im vierten Roman (Frühlingskind), der als nächstes Buch erscheinen wird, sobald er durchs Korrektorat gegangen ist, habe ich etwas weniger verändert, aber auch dort gibt es Veränderungen.
Was soll ich nun sagen? Gegenüber 2017 hat sich eigentlich keine Verbesserung der Verkäufe ergeben. Das macht mir aber nichts mehr aus. Ich habe ja letztes Jahr geschrieben, dass ich ab dann meine Schreiberei wieder als das ansehe, was es ganz zu Anfang war: als Hobby!
Und dabei bleibt es.
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