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Stefan Steinmetz
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Wenn der Rote Hahn kräht(16) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

„Die zwei sind zusammen. Das steht fest.“ Sie hatten sich versammelt und redeten über Pascal Hennes und Rebekka Dahl.
„Man sieht sie überall zusammen hingehen.“
„Die zwei sind ein Paar. Wahrscheinlich werden sie heiraten.“
„Sie wollen demnächst nach England gehen, um auf den Kanälen eine Fahrt mit einem Hausboot zu unternehmen.“
„Wer weiß, vielleicht sind das vorgezogene Flitterwochen.“
„Vielleicht? Von wegen vielleicht! Die zwei sind ein Paar und sie bleiben zusammen. Für mich steht das fest.“
So redeten sie und alle waren gut gelaunt.
„Die Zeit wird kommen, an dem der Kreis sich schließt“, sagte Adam Stolz. „Dann werden die guten Zeiten zurückkommen. Wenn der dunkle Fürst seine volle Macht zurückerhält, wird er uns reich entlohnen. Der Wohlstand wird nach Silberberg zurückkehren. Wenn wir doch nur wüssten, wo das alte Buch versteckt ist! Es ist wirklich ein Jammer. In dem Buch steht geschrieben, wie man den Dunklen wieder gnädig stimmen kann. Ohne dieses Wissen müssen wir improvisieren. Es gibt derzeit keine Möglichkeit, mit dem Fürsten in Kontakt zu treten. Seine Macht ist schwach, seit jenen unseligen Tagen im Jahr 1891!“
„Der Teufel soll die verdammten Leute holen, die damals den Kreis zerbrachen!“, fluchte Harald Köhler. „Als sie aus Silberberg flohen und das ausstehende Opfer stahlen, kam das Pentagramm aus dem Gleichgewicht. Verflucht sollen sie sein!“
„Pascal Hennes ist zurück in Silberberg“, sagte Angelika Theiß. „Wir werden den Kreis schließen.“
„Aber das Buch ist weg!“, schimpfte ihr Mann Julius. „Wer weiß, vielleicht haben die Verfemten es damals bei ihrer Flucht mitgenommen.“
„Oder noch schlimmer: das Buch zerstört“, sagte Simon Dahl.
Adam Stolz kratzte sich am Kinn: „Wer weiß, vielleicht ist doch etwas Wahres dran, dass Alba das Buch an sich gebracht hat, bevor sie starb.“
„Der alte Hof wurde nach ihrem Tod von oben bis unten abgesucht“, brummte Julius Theiß. „Wir fanden nichts. Armin und Ellen haben Rebekka umsonst um ihr Erbe gebracht. In all den Jahren ist in Albas Haus nichts gefunden wurden.“
„Und nun schaut es so aus, als bekäme die gute Rebekka den Hof doch noch“, sagte Harald Köhler. Er lachte laut. „Wenn Armin und Ellen das wüssten! Im Grabe umdrehen würden sie sich.“
„Aber warum denn?“, hielt Adam dagegen. „Wenn Sie mit Pascal dorthin geht, ist sie würdig.“
„Ja, genau“, sagte Julius. „Dann ist sie würdig, ihr Erbe anzutreten. Sie und Pascal werden uns das Opfer für den dunklen Fürsten schenken, wenn es soweit ist.“
„Trotzdem grämt es mich, dass das Buch verschwunden ist“, maulte Harald. „Hätten wir das Buch, wäre alles ein Kinderspiel!“
*
Aus dem CD-Radiogerät auf dem Arbeitstisch dudelte die neue CD mit kroatischer Volksmusik, die sich Pascal bei ARC-Music in England bestellt hatte. Pascal arbeitete an seinem aktuellen Buchprojekt. Er wollte es noch vor der Abreise nach England fertig bekommen. Drüben in Albas Hof waren die Handwerker am Arbeiten. Arno Brill, der Architekt, war guten Mutes. Er hatte Pascal in die Hand versprochen, dass er und Rebekka noch vor Weihnachten einziehen konnten. Pascal freute sich. Er konnte es gar nicht erwarten, aus dem alten Herrenhaus herauszukommen. Auch Magdalena gefiel die Aussicht, in Albas Haus zu leben, gut.
Ist das ein Wunder?, fragte sich Pascal. Hier in dem bösen, alten Kasten erinnert sie alles an das Ungeheuerliche, das ihre Eltern ihr angetan haben. Ich möchte auch nicht in einem Haus wohnen, wo man mir Unaussprechliches angetan hat.
Er hatte sich inzwischen an seinen kleinen Gast gewöhnt. Magdalena war still und anspruchslos. Alles was sie wollte, war bei ihm zu sein. Sie suchte ständig seine Nähe. Nachdem sie alles Mögliche aus dem Internet gelernt hatte, war sie dazu übergegangen, ihn auf alles, was sie interessierte, anzusprechen. Sie hörte ihm lieber zu, als am Computer nach interessanten Themen zu stöbern. Außerdem liebte sie es, mit ihm gelegentlich eine Partie Dame zu spielen. Bei alledem war sie nie aufdringlich. Sie wollte einfach nur bei ihm sein.
„Die kalte Flamme brennt noch immer in mir“, sagte sie eines Tages. „Wenn auch die Macht des dunklen Fürsten nicht mehr die alte ist, so herrscht er doch noch immer über mich. Gäbe es die kalte Flamme nicht, würde sie erlöschen, dann wäre mein Leben zu Ende.“
„Möchtest du nicht von dem Fluch erlöst werden?“, fragte Pascal.
Sie hatte ihn angeschaut, sehr lange angesehen. „Früher habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht als das“, sagte sie leise. „Ich wollte sterben, damit ich von dem schrecklichen Fluch erlöst würde. Aber jetzt …“ Wieder sah sie ihn lange an: „Jetzt bin ich bei dir, Pascal. Ich …“ Sie blickte zu Boden. Dann hob sie den Blick: „Du gibst mir jeden Abend einen Gute Nachtkuss.“
Pascal war erschüttert. Ihm war klar, was Magdalena ausdrücken wollte. Sie hatte ein Leben in totaler Lieblosigkeit geführt und war dann von den eigenen Eltern einem Dämon geopfert worden. Sie hatte nie Liebe erfahren. Da war ein simpler Gute Nachtkuss oder eine Umarmung schon eine kleine Gefühlssensation für sie.
„Ich passe gut auf dich auf“, versprach er. Er war aufgestanden und zu ihr getreten. „Ich lasse nicht zu, dass die Leute aus den fünf Familien dich kriegen. Ich beschütze dich, Magdalena.“
Sie hatte sich in seine Arme gekuschelt und sich an ihn gedrängt. Er hatte sie umarmt und gedrückt, und ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben. „Ich habe dich lieb“, hatte er gesagt.
Da hatte sie sich noch fester an ihn gedrängt.
*
Die Reise stand kurz bevor. Das Gepäck war in Pascals Auto verstaut. Er hatte bei Zieglers vorbeigeschaut und seine E-Mail hinterlassen. „Falls was vorkommt“, hatte er gesagt. „Rückt die Mail-Addy bitte nicht raus. Das ist meine Hauptadresse für die Kommunikation mit den Verlagen und mir nahestehenden Menschen. Diese ID ist nirgends im Web eingetragen. Die ist hundertprozentig Spam-frei.“
Später sprach er mit Magdalena. „Ich muss dich für zwei Wochen allein lassen“, sagte er zu ihr, „aber ich komme zurück, keine Sorge.“
Sie drückte sich an ihn. „Geh nicht!“, flehte sie. „Bitte lass mich nicht allein. Was ist, wenn sie mich finden?“
„Du musst dich verstecken, wie du es die ganze Zeit getan hast. Sei besonders abends und in der Nacht vorsichtig. Mach nur in deinem eigenen Zimmer Licht. Achte darauf, dass die Vorhänge immer zugezogen sind. Man darf von außen kein Licht im Haus sehen. Das könnte die Leute misstrauisch machen. Dann denken sie, es ist ein Einbrecher im Haus und sie kommen nachsehen. Ich habe zwar niemandem einen Schlüssel gegeben, aber Agnes Friedmann hat einen, weil sie die Pflanzen gießen muss, solange Rebekka und ich weg sind. Pass besonders gut auf, wenn Agnes ins Haus kommt. Dann versteck dich im Keller. Agnes betritt den Keller nie. Solange der böse Dunkelführst nicht spüren kann, wo genau du dich aufhältst, kann dir nichts geschehen. Das kann er doch nicht, oder?“
Magdalena schüttelte den Kopf: „Nein. Seit dem großen Donnergrollen ist er so gut wie blind und taub. Er nährt sich noch immer von der kalten Flamme und die kalte Flamme hält mich in Silberberg gefangen, aber mehr Macht hat er nicht über mich. Aber wenn sie mich finden, werden sie mich wieder einschließen und diesmal so, dass ich niemals mehr freikomme. Pascal, ich habe Angst!“
Er drückte sie ganz fest. „Du brauchst keine Angst zu haben, Liebes. Sie werden dich nicht finden. Ich bin bald zurück. Und dann werde ich versuchen, herauszufinden, ob es einen Weg gibt, dich zu befreien, den Fluch von dir zu nehmen.“
Sie schaute zu ihm auf: „Ehrlich?“
„Versprochen“, antwortete er und drückte sie noch einmal. „Ich habe dich lieb, Magdalena.“
Da kuschelte sie sich still an ihn und sagte nichts mehr.
Pascal hatte wieder das komische kleine Gefühl, ein Gefühl, dass er etwas übersah, etwas Wichtiges. Es bewegte sich am Rande seines Wahrnehmungsvermögens. Es war ganz nah, aber jedes Mal, wenn er danach greifen wollte, entwischte es ihm. Das war zum Mäusemelken. Er kam partout nicht drauf. Er wusste nur, dass es wichtig war.
*
Sie standen im Heck des gemieteten Narrowboats und tuckerten mit gemütlichen drei Meilen pro Stunde dahin. Der Kanal führte mitten durch die Natur. Es war fantastisch.
„Wenigstens hier können Sie uns nicht auflauern“, sagte Pascal zu Rebekka. „Nicht auszudenken, dass hinter jeder Kurve welche aus den Familien stehen und uns eifrig zuwinken. Mann! Die haben uns verabschiedet, als würden wir nach Amerika auswandern.“
Als er und Rebekka zu Ihrer Reise aufbrachen, hatten sämtliche Mitglieder der Familien an den Straßen Spalier gestanden und ihnen zum Abschied gewunken, sogar die Kinder. Die waren an diesem Tag nicht zur Schule gegangen. Ihre Eltern hatten sie entschuldigt.
„Ja, das war echt übertrieben mit der Verabschiedung“, sagte Rebekka. Sie lachte ihn an: „Sie sehen in dir nun mal den verlorenen Sohn und seit wir beide zusammen sind, denken sie, dass du endgültig in den Schoß der Familien zurückgekehrt bist.“
„Darauf sollten sie sich nicht allzu sehr verlassen“, sagte Pascal.
Nicht nachdem ich Magdalena in ihrem Verlies gefunden habe, dachte er bei sich. Er musste an die eindringlichen Warnungen seines Vaters und Großvaters denken. Seit er über Magdalenas Schicksal Bescheid wusste, verstand er die Warnungen nur zu gut. Mich werdet dir jedenfalls niemals bei einer euren finsteren, schwarzen Messen sehen, dachte er. Das könnt ihr knicken! Dann schob er die unangenehmen Gedanken beiseite. Er wollte sich nicht den schönen Urlaub von finsteren Überlegungen verderben lassen.
Er und Rebekka fuhren tatsächlich so, wie Rebekka es ihm erzählt hatte. Er steuerte das Boot und sie bediente die Schleusen von Hand. Alle Bootsbesatzungen, auf die sie trafen, hielten es so. Es war eine Tradition. Immer waren es die Männer, die die Schmalboote in die engen Schleusenkammern manövrierten und die Frauen bedienten die Schleusen. Sie erlebten keine Ausnahme bei dieser ungeschriebenen Regel. Nur wenn Männer solo auf einem Boot unterwegs waren, bedienten sie selbst die Schleusen.
Aber so wie es war, war es gut. Pascal und Rebekka ergänzen sich perfekt. Sie verstanden sich prächtig. Sie fuhren den lieben langen Tag und hielten unterwegs an, wann immer sie Lust dazu hatten. Sie besuchten Museen, Volksfeste und Sehenswürdigkeiten. Abends gingen sie in einem Pub essen oder sie machten sich ihr Essen auf dem Boot. Es gab einen Fernseher, aber den schalteten sie nur morgens ein, um die Nachrichten zu schauen und die Wettervorhersage zu hören. Abends führten sie lange Gespräche.
Pascal kam wieder auf ihre übertriebene Verabschiedung zu sprechen: „Als die Familien uns verabschiedeten, waren sogar die Schulkinder dabei. Ihre Eltern haben sie einfach so in der Schule entschuldigt.“
„Die von Familien haben noch immer viel Macht in Silberberg“, sagte Rebekka. „Sie waren es, die die große Schule gebaut haben, wo Hauptschule, Realschule und Gymnasium zusammengelegt sind. Die Familien haben vor weit über zweihundert Jahren auch die erste Dorfschule erbaut. Damals wie heute kommen etliche Kinder aus benachbarten Ortschaften in unsere Schule. Die Kinder der fünf Familien können ja die Ortsgrenze von Silberberg nicht übertreten.“
„Das ist aber doch nur so ein Geschwätz, oder?“ fragte Pascal. „Die Silberberger sind halt sehr heimatverbunden. Aber sie sind nicht im Dorf gefangen.“
Rebekka sah ihn ernst an: „Doch, Pascal. Es ist wirklich so. Sie sind wie Vögel in einem Käfig. Selbst wenn die Käfigtür geöffnet wird, trauen sie sich nicht hinaus. Du wirst nicht erleben, dass Mitglieder der Familien in fremden Ländern Urlaub machen.“
„Was ist mit Klassenreisen? Schulklassen fahren doch manchmal weit weg. An die Nordsee zum Beispiel oder nach Spanien. Als ich noch in der Schule war, haben wir in der letzten Klasse eine Fahrt nach Wien gemacht und blieben vier Tage dort.“
„Kinder aus den fünf Familien fahren nicht mit“, sagte Rebekka. „Nur die Halbblüter wie ich können an sowas teilnehmen. Kinder aus dem inneren Kreis nicht. Sie werden von ihren Eltern entschuldigt. Die Schule akzeptiert das.“
„Aber die Familien besitzen sehr viel Land außerhalb von Silberberg“, hielt Pascal dagegen. „Astrid Kluding hat mir davon erzählt. Denen gehört im Umkreis von vierzig Kilometer mehr als ein Drittel des Landes!“
„Das waren wohldurchdachte Zukunftsinvestitionen“, sagte Rebekka. „Sie haben das Land von Mittelsmännern aufkaufen lassen, als es ihnen finanziell noch gut ging. Sie haben sich abgesichert. Im Laufe der Jahre wurde das Land immer wertvoller. Sie haben es verpachtet oder verkauft, zum Beispiel, wenn sich Industrie ansiedeln wollte. Die Familien besitzen noch immer unendlich viel Land. Sie verwalten es über Mittelsmänner. Das Pentagramm ist immer noch reich, geradezu sagenhaft reich. Wenn alle Mitglieder der fünf Familien an einem einzigen Tag versterben würden, wäre der letzte übrig gebliebene Erbe Multimillionär. Man sagt, der Gesamtbesitz habe einen Wert von über zweihundert Millionen.“
Pascal pfiff durch die Zähne. „Zweihundert! Wow! Dagegen bin ich mit meinen bescheidenen vier Milliönchen ein kleines Licht.“
„Du hast mehr als vier Millionen“, sagte Rebekka. „Dr. Bendler hat dir doch die Unterlagen zukommen lassen, oder? Sieh dir die mal genau an. Armin und Ellen besaßen mehr als vier Millionen. Kann sein, dass Bendler dir erzählt hat, wie viel Barvermögen du besitzt, zum Beispiel in Aktien und aus Verpachtungen. Aber du besitzt auch jede Menge Land außerhalb von Silberberg, Land das darauf wartet, verpachtet oder verkauft zu werden. Gebundenes Kapital sozusagen. Du kannst es jederzeit flüssig machen.“
„Ist ja ein Ding!“, sagte Pascal. „Das wusste ich nicht. Vielleicht sind die Familien deshalb so wild darauf, mich in Silberberg zu halten. Damit das Geld nicht aus dem Dorf abwandert.“
Rebekka schüttelte den Kopf: „Nein, Pascal. Darum geht es denen nicht. Sie wollen nicht dein Geld, sie wollen dich! Dich und mich! Meine Urgroßmutter hat mir davon erzählt. 1891 bei dem großen Erdbeben, wurde der Kreis aufgebrochen. Sie wollen diesen Kreis wieder schließen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht.“ Sie seufzte. „Ich habe Almas Vermächtnis nicht. Dort steht wahrscheinlich alles aufgeschrieben, Antworten auf alle Fragen. Meine Urgroßmutter hat das gesagt. Dann ist sie gestorben, ohne ein Testament zu hinterlassen. Oder jemand hat es an sich genommen. Albas Vermächtnis haben sie aber nicht, denn sonst stünden sie nicht so unwissend da. Die wissen doch gar nicht, was sie eigentlich machen sollen. Ich glaube, Alba hat Ihnen ein Schnippchen geschlagen.“
„Deine Urgroßmutter stand wohl ziemlich hoch im Ansehen bei den Familien“, meinte Pascal. „Sie hatte bestimmt viel zu sagen.“
„Überhaupt nicht“, sagte Rebekka. „Sie war ja auch ein Halbblut, wie ich und meine Mutter. Aber sie war die direkte Nachfahrin einer sehr mächtigen Frau in Silberberg, hat sie mir erzählt. Von ihrer Mutter wusste sie vieles über die Machenschaften der fünf Familien. Das alles hat sie in ihrem Vermächtnis niedergelegt. Leider ist dieses Vermächtnis verschollen.

16.10.2024 09:49 Stefan Steinmetz ist offline Email an Stefan Steinmetz senden Beiträge von Stefan Steinmetz suchen Nehmen Sie Stefan Steinmetz in Ihre Freundesliste auf
 
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