Das kann ich mir leider nicht leisten. Ich werde es erstmal in ein vernünftiges Format konvertieren (gibt da ja einige Empfehlungen bzw. Erwartungen an die Datei) und dann lese ich es nochmal ganz aufmerksam durch. Satz für Satz.
Lasse es wen anderes auch nochmal lesen, dem zuzutrauen ist, dass er sich in Grammatik auskennt und dann riskiere ich es einfach mal.
Wegen dem einen Buch mache ich da keinen allzu großen (finanziellen) Aufwand. Falls das irgendwie Beachtung findet, dann werde ich weiter sehen.
Aber danke für die Tipps, die ich mir von dir holen konnte. Die Seite deiner Lektrice habe ich mir erstmal in die Linklist gepackt.
__________________ For I dipt into the Future, far as human Eye could see,
Saw the Vision of the World and all the Wonder that would be.
Wenn du die Knete nicht hast:
Das Buch auf Amazon ist nicht für alle Ewigkeit festgeschrieben. Du kannst JEDERZEIT die Datei wieder runterladen, überarbeiten und verbessern und wieder hochladen. Dann ist das Buch bzw. E-Book für ein bis zwei Tage nicht bestellbar und danach geht's wieder. Mit dem NEUEN Text!!! )
Siehste! Und genau deshalb geht jeder meiner Romane durch ein professionelles Korrektorat.
Damit es nicht "drei Auto" heißt, statt "drei Autos".
Was auch gerne im Eifer des Gefechts passiert: Nachbartaste angeschlagen.
Dann steht da "er ging zu den Auto" statt "er ging zu dem Auto".
Würde ich von Hand schreiben, gäbe es diese "Fehler" nicht. Es ist eine rein mechanische Angelegenheit - die Finger tun nicht immer exakt das, was das Hirn befiehlt.
"Echte" Orthografiefehler habe ich eher weniger.
Ich habe gerade versucht auf deinen Wordpress-Blog zuzugreifen, aber es wurde behauptet, der Autor (also du) hätte die Seite gelöscht. Jetzt sitze ich hier und mache dicke Backen.
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Original von Trekkie-Fan
Ich habe gerade versucht auf deinen Wordpress-Blog zuzugreifen, aber es wurde behauptet, der Autor (also du) hätte die Seite gelöscht. Jetzt sitze ich hier und mache dicke Backen.
Es hat sich keiner angesehen und gelesen, da hab ich es gelöscht. Fffffffuzzzzz!
Nee, ich schreibe lieber hier, wie es weitergeht.
Die Korrektur vom "Elfenmacher" ist fertig. 409 Normseiten kosten 409 Euronen. Geld schick ich dann morgen auf die Reise per Überweise ...
Dann die Korrekturen noch fertig machen. Ich habe noch zwanzig Teile vor mir. Dann rauf auf CreateSpace und erst wenn das Print-Buch bei Amazon steht, mach ich auch ein Kindle-E-Book.
Dann geht's gleich an den nächsten Roman.
Und dann muss ich dringend "Nachtkind" umschreiben. Stöhn!
Eine Menge Arbeit, aber sie wird sich lohnen. Könnte mir bei dir gut vorstellen, dass du auf diesem Wege zu gewisser Berühmtheit kommst. Verdient hättest du es ja mit deiner Schreibe
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Ich verwalte alle meine eBooks mit calibre, mittels eingebautem Dateiwandler kann mann fast alle gängigen Formate zum lesen erzeugen. Nebeneffekt, man hat seine Bücher wie in einer guten Bibliothek geordnet, kann eigene Schlagworte vergeben und wer all zu faul ist kann dies auch via Internet durch Callibre erledigen lassen. Wenn der Stefan sein erstes Buch bei Amazon hat sind dann die Metadaten per C abrufbar.
So! Heute Mittag den Elfenmacher hochgeladen. War viel schwerer, als in den tollen Büchlein beschrieben!!!
Ständig Fehlermeldungen und son Zeug!
Jetzt ist das Ding "in process", sprich: es wird geprüft. Dann muss ich es gegenprüfen und dann erst wird es irgendwann freigeschaltet.
Der Preis wird mit über 12 Euro verdammt hoch ausfallen. Ich schau mal, wie die Schrift Garamond in Größe 9 ausfällt. Das kann man nicht wirklich richtig sehen!
Denn wenn die "zu groß" ist, kann ich verkleinern und die Seitenzahl weiter senken.
Dann wird es billiger.
Das Kindle-E-Book geht noch nicht. Erst wenn das Ding als Print-Ausgabe freigegeben ist.
Warum nervt dann Kindle-Publishing JEDES MAL, wenn ich ich einlogge, um nachzusehen? Das ist dääämlich!
Man kann es bestellen.
Habe auf dem Titelbild -wie passend - einen Großspitz. Leider sieht der Schratzlhut im Hintergrund des Erdstalls irgendwie ein bisschen wie ein Hundehäufchen aus ...
Habe als Titel "Die Sektenkinder von Völklingen" gewählt, weil "Am Kahlenberg" irgendwie nichtssagend klingt und Völklingen gleich eine Portion Lokalkolorit mitliefert.
Jetzt muss ich aufs Korrektorat von "Papierschwalben im Abendwind" und "Aufziehmädchen Emma" warten. Solange mach ich mich an die Überarbeitung von "Nachtkind".